Da wollen manche die AfD partout zu einer rechtextremistischen Partei erklären – aber manche widerstehen tapfer den Hysterikern: http://www.welt.de/politik/deutschland/article154166752/AfD-ist-keine-rechtsextremistische-Partei.html Dass Parteien eine Konkurrenz ablehnen, das haben wir doch schon kennen gelernt, als die Grünen wuchsen, als die Linken dazu kamen – und jetzt kommt eben noch die AfD dazu. Kurios ist, dass erst CDU/SPD/FDP gegen Konkurrenz waren, jetzt sind die anderen etabliert und machen dasselbe mit der AfD. Jeder Partei sind ihre Näpfe näher als die demokratische Vielfalt. Das ist verständlich. Aber dass Medien und Fußvolk vielfach mitmachen, statt sich rational und argumentativ mit den Aussagen auseinanderzusetzen, ist nicht ganz so verständlich. Gibt es eigentlich Stimmen, die fordern, Maaßen in die Wüste zu schicken, weil er nicht ihrer Ideologie gemäß pariert?
Wer sollte vom Verfassungsschutz beobachtet werden? http://www.nordbayern.de/region/nuernberg/afd-stand-in-nurnberg-von-30-angreifern-attackiert-1.5117395
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Noch eine mit Rückgrat: Kristina Schröder: http://www.focus.de/politik/deutschland/kristina-schroeder-ehemalige-familienministerin-rechnet-mit-kritikern-ab_id_5422086.html
Es ist schwer Rückgrat zu behalten, wenn selbst ein großer Teil – zumindest der sich öffentlich in Szene zu setzen vermag – der eigenen Partei anpasserisches Duckmäusertum vertritt.
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Da muss man manchmal grinsen über unsere Zeitgenossen: http://nicolaus-fest.de/presseschau-und-wertungswidersprueche/ Aber leider kann falsche Politik manchen Menschen das Leben und der Gesellschaft die Stabilität kosten.
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