Europa und Afrika + Nato und Russland

Europa und Afrika sitzen in einem Boot, liest man hier: http://www.welt.de/debatte/kommentare/article154069968/Europa-und-Afrika-sitzen-im-selben-Boot.html Juncker und Nkosazana Dlamini-Zuma zeichnen in dem Artikel die Lage in Afrika zu rosig. Es ist ja gut, wenn man Fortschritte mit Blick auf die Menschenrechte betont.

Aber: Es ist doch aktiver gegen Korruption anzugehen. Es ist aktiver die Sicherheitsfrage und die Justiz anzugehen, es klappt noch nicht. Es ist nicht nur die wirtschaftliche Ausweglosigkeit, es ist einfach das gesellschaftspolitische Umfeld massivst anzugehen und es zum Positiven hin zu verändern. Denn ohne grundlegende Veränderungen bleiben die Menschen nicht in ihrem Heimatland.

Nun denn: Es ist doch schön, auch einmal einen positiven Artikel über Afrika zu lesen. Ich finde immer noch, wir sollten Patenschaften einrichten: Ein Land Europas übernimmt die Patenschaft für eines der zentralafrikanischen Länder und fördert es auf breitester Ebene.

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Nato-Russland-Rat treffen sich wieder: http://www.focus.de/politik/ausland/nato-russland-rat-erste-zusammenkunft-seit-2014_id_5421173.html Das ist doch eine gute Nachricht. Und, was hat der politische – als Laie würde man sagen: Blödsinn – gebracht? Als Nicht-Laie würde man sagen: politische Fehleinschätzung, vielleicht auch: wirtschaftliches Abenteurertum. Und, wie lange hält man noch an den Sanktionen fest? Österreich ging in der Flüchtlingsfrage mutig voran (mit anderen) – wird es auch in der Sanktionsfrage mutig vorangehen (mit Italien und anderen)? https://deutsch.rt.com/wirtschaft/37695-osterreichs-prasident-fischer-wurde-russland/

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