Jan Fleischhauer hat es mal wieder auf den Punkt gebracht: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/landtagswahlen-2016-die-afd-und-der-trump-effekt-kolumne-a-1082379.html : „Offenbar ist der Gebrauch von Crystal Meth unter Leuten, die sich hauptberuflich mit Politik befassen, weiter verbreitet, als man dachte. Viele Reaktionen auf den Wahlsieg der AfD tragen Züge einer wahnhaften Wirklichkeitsverzerrung.“
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Da meint ein Journalist, so etwas über die AfD und ihre Wähler loswerden zu müssen: http://www.welt.de/debatte/kommentare/article153306341/Was-hinter-dem-Triumph-der-AfD-steckt.html Soll er tun. Jeder darf in unserem Land sagen, was er will, es sei denn, er trifft auf Maas und seine Helferleins. Aber gegen die AfD hilft nicht so eine Mischung von Unterstellungen und Versuchen, realistisch zu sein, im Gegenteil, so etwas bestärkt nur die AfD. Helfen gegen die AfD tut nur gute Politik. Und ich sehe es als Aufgabe auch der Journalisten an, diese einzufordern und nicht so was.
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