Ein Zuhälter hat eine Prostituierte mit einem Ortungssender markiert: http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Panorama/d/8192240/zuhaelter-markiert-frau-wie-ein-tier.html Man kann ahnen, wie diese Chips, die unter die Haut gesetzt werden und andere Mini-Geräte von Menschenhändlern und -verächtern verwendet werden können.
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Ich hatte neulich schon auf die Sexseite der Regierung hingewiesen http://blog.wolfgangfenske.de/2016/03/09/zanzu-de/. Zu diesem Thema Anabel Schunke: http://www.rolandtichy.de/meinungen/kulturwechsel-mit-piktogrammen-im-erklaerbaerstil/ :
„Der deutsche Amtsmichel macht sich lächerlich“ – und zum Gespött. Vorausgesetzt wird, dass der zugereiste Mann doof ist.
Ich sehe das noch ein wenig anders. Es scheint verklemmte Leute in den Ministerien zu geben, die ihre sexuellen Begierden sozusagen auf diese Weise befriedigen wollen, indem sie ihre Sexualpädagogik unter die Menschen bringen. Wir hatten das schon auf die Gender-Erklär-Seiten für Kinder und Schüler in Baden Württemberg. Man beachte auch die Farben der Körper.
Im Artikel oben wird formuliert: „was hier stattfindet ist nicht weniger als ein soziales Experiment auf Kosten der hier lebenden Frauen, dessen negative Konsequenzen wir heute nicht einmal annähernd abschätzen können. All das ist grob fahrlässig…“.
Nett finde ich auf http://www.zanzu.de/de : „Entscheiden Sie mit ihrer Partnerin/ihrem Partner, wie häufig, wie lange, wo und wie Sie Sex haben. Zusammen können sie ein Sexleben erreichen, das Sie beide genießen. Wenn es notwendig ist, können Sie auch mit einer im Gesundheitswesen tätigen Personen (!) sprechen.“ -> „Lieber Herr Arzt, ich möchte gerne von Ihnen wissen, wie ich Sex genießen kann…“. Das wissen Zugereiste natürlich nicht und benötigen unbedingt Rat von einer im Gesundheitswesen tätigen Person. Gut ist, dass der Zugereiste darauf hingewiesen wird, dass man das mit dem Partner/der Partnerin entscheiden kann. Denn in manchen Kulturkreisen könnte es ja der Fall sein, dass der Mann allein entscheidet, was das heißt, Sex zu genießen.
Also, man sieht: Wohin man klickt… – man wird freudig fündig.
Es ist nicht 68ger-Stil. In den 68gern hat man nicht Bildchen gemalt, sondern Fotos verwendet, um das Gemeinte abzubilden. Von daher sind wir doch schon ganz schön prüde geworden.
Noch eine Anmerkung: Da man in jeder Kultur die Ehe kennt, wenn auch in unterschiedlichen Formen, in der Sex ausgeübt werden darf – und hier sexuelles Zusammensein außerhalb der Ehe gezeigt wird, welche Signale sendet das den Zugereisten? (Wenn sie es denn anschauen. Aber ich kann mir vorstellen, dass es so manche naiven Menschen gibt, die meinen, mit Hilfe dieser Seiten, den Zugereisten beibringen zu müssen, wie man in unserem Land mit Frauen umgeht – und ihnen dadurch ein Bild zur Hand gibt, das Frauen unseres Landes nicht gerecht wird.)
Vielleicht denken wir alle falsch. Vielleicht gilt diese Seite gar nicht den Migranten – sondern den Deutschen, damit sie endlich mal aufgeklärt werden!
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Was ist das für ein Vater, kinderpornografische Seiten herunterzuladen und dann bei Entdeckung die Söhne zu beschuldigen, sie hätten das getan? http://www.focus.de/regional/dresden/amtsgericht-dresden-verurteilt-50-jaehrigen-vorbestraft-wegen-kinderpornos-doch-der-angeklagte-machte-einfach-weiter_id_5347836.html Was hat diese Sucht aus dem Mann gemacht?
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