Es ist interessant zu sehen, dass immer mehr Länder Europas sich nicht mehr übertönen lassen. Es fing an mit Ungarn, Tschechien, geht weiter über Polen, Dänen http://www.n-tv.de/politik/Daenemark-beharrt-auf-Konfiskationen-article16606521.html Schweden macht dicht, Großbritannien ebenso, Frankreich ziert sich, Italien schleust weiter, Griechenland schleust weiter usw. Politisch wird die Bevölkerung in vielen Staaten enger, sodass die Regierungen vorsichtig sein müssen, wenn sie an der Macht bleiben wollen. Benelux machen noch gute Mine zum bösen Spiel, sind im Grunde aber auch schon am Ende. Und Deutschland? Wir schaffen das – aber nicht alleine! Wer bleibt noch? Das Fürstentum Liechtenstein. Das übernimmt sicher gerne: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/stefan-schubert/rot-gruen-setzt-journalisten-unter-druck-damit-sie-nicht-ueber-straftaten-von-asylbewerbern-bericht.html Fehler Merkels – so Kubicki: http://www.focus.de/politik/videos/fdp-vize-kritisiert-angebliches-fehlverhalten-mag-als-starke-frau-gelten-aber-kubicki-greift-merkel-in-fluechtlingskrise-an_id_5165364.html
Ist die Idee, Soli für Flüchtlinge, neu? http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fluechtlinge-und-soli-seehofer-bringt-soli-verlaengerung-ins-gespraech-a-1068700.html Von dem war schon im Oktober die Rede: http://blog.wolfgangfenske.de/2015/10/11/ehrlichkeit-oder-nicht-fluechtlingssoli-familiennachzug/ Ich wäre dafür. Das Problem: Der Staat zieht auch sonst schon überall Gelder ein, um die Flüchtlingsfrage zu finanzieren. Das müsste dann natürlich wegfallen! Das macht nur böses Blut.
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Das Wetter, das wir im Augenblick genießen ist sehr Flüchtling freundlich. Dafür kann man im Grunde nur dankbar sein und hoffen, dass alle unter Dach gebracht werden, wenn die Kälte hereinbricht.
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Noch ein Problem: Wie kann man denen helfen, die voller Eifer Flüchtlinge/Migranten aufgenommen haben und nun am Ende ihrer Kräfte sind? In einem Beitrag auf Phoenix: Die Migrantenfamilie nimmt überhaupt nicht wahr, dass es Menschen um sie herum gibt, die die Erwartung haben, dass sie sich dem neuen Umfeld entsprechend benehmen müssen. Sie leben in ihrer eigenen Welt und spannen alle möglichen Leute ein, damit sie sich in ihrem Gespinst wohlfühlen können. Doch das schaffen nicht alle, sondern kommen an ihre Grenzen der Hilfsbereitschaft – und das mit schlechtem Gewissen.
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Es wird nicht genügend wahr genommen, dass viele Bürger Europas wegen der falschen Migrantenpolitik massiv bedrängt werden. Bürger müssen die üble Suppe auslöffeln, die die Politik ihnen vor den Mund wirft. Schon wieder gibt es Informationen darüber, wie sehr Lastwagenfahrer in Calais unter den Zuständen leiden müssen: http://www.breitbart.com/london/2015/12/18/watch-migrant-brandishes-hammer-boards-england-bound-lorry/ Politik muss gute Rahmenbedingungen schaffen – und wenn sie es nicht tut, schafft sie Aversionen gegen Migranten und Flüchtlinge.
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Deutschland verstößt auch gegen das Dublin III Abkommen: 60.000 Migranten wurden ohne Registrierung nach Schweden geschleust. Das diente einem guten Zweck: Entlastung Deutschlands so Albig: http://www.focus.de/politik/ausland/fluechtlingskrise-im-news-ticker-weltweit-mehr-als-20-millionen-menschen-auf-der-flucht_id_5165103.html Der Zweck heiligt die Mittel.
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Norwegen lässt sich nicht lumpen und schiebt Flüchtlinge ab: Sie müssen in der dunklen Winternacht zurück nach Russland mit dem Fahrrad fahren: http://www.epochtimes.de/politik/europa/abschiebung-bei-minus-17-grad-norwegen-schickt-asylsuchende-per-fahrrad-zurueck-nach-russland-amnesty-a1292495.html
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