Der IS hat mit dem Islam zu tun: http://www.pro-medienmagazin.de/gesellschaft/detailansicht/aktuell/ekd-beauftragter-is-hat-mit-islam-zu-tun-94257/ Friedmann Eißler von der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen. Das ist alles sehr gut, was er sagt. Doch wenn er sich den Forderungen mancher europäischer Muslime anschließt, den Koran historisch zu lesen – dann ist das auch gut – aber nicht weiterführend, denn die Bedeutung des Koran besteht ja darin, dass er vorgibt, Allahs Wort für alle Zeit zu sein. Und das schließt historisches Lesen aus. Darum muss aus dem Koran heraus ein Weg gefunden werden, um ihn friedlich interpretieren zu können. Denn nur so können dann auch andere Muslime davon eher überzeugt werden. Einen fremden, von außen angelegten Maßstab, wird die Mehrheit nie anerkennen.
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Was haben Saudis und IS gemeinsam? Eine ganze Menge. http://www.sueddeutsche.de/politik/twitter-hohn-gegen-strafjustiz-verklag-mich-doch-saudi-arabien-1.2762348 Und darum machen sich viele Kenner lustig darüber, dass die Justiz in Saudi Arabien tatsächlich einen Mann festnehmen ließ, der eine Nähe getwittert hatte. Brüder im Ungeiste und in der Untat – Saudi Arabien und IS. Darf man Wahrheiten nicht sagen? Nein. Ideologien hassen Wahrheiten und ermorden bzw. zerpeitschen die Boten der Wahrheit.
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Der Papst im Visier von Muslim-Extremisten bzw. Islamisten: http://www.jihadwatch.org/2015/12/muslims-plotted-murder-of-pope-this-will-be-the-last-pope Wie der Artikelschreiber sagt: Der Papst sollte diese Muslime mal besuchen und ihnen erklären, was wirklich im Koran steht…
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