Auch was die üblen Taten im Namen des Islam bzw. Allahs betrifft, schauen wir doch zu sehr auf Europa. Die Versklavungen in Nordafrika werden vollkommen ausgeblendet. Ebenso das, was sie in Indien der Vergangenheit und Neuzeit herumgewütet haben, spielt in unserem Denken keine Rolle. http://worldhindunews.com/2015020939698/in-1971-muslims-murdered-2-4-million-hindus-and-raped-200000-hindu-women/ (Vorsicht: schlimme Bilder)
Anders bei schlimmen Taten im Namen des Christentums. Kreuzzüge, Sklaverei, die Kolonisation Südamerikas… – das, was wir aufgearbeitet haben und auch noch ständig dabei sind, aufzuarbeiten, gilt dem Menschen verachtenden Tun im Namen Christi weltweit. Von daher liegt es auch nahe, die Muslime auf diese ihre Vergangenheit, nicht nur in Europa hinzuweisen.
Vor allem auch darum: Wenn Allah, wie Mohammed behauptet, mit dem Gott übereinstimmt, den Juden und Christen bekennen, dann muss er sich auch an ihm messen lassen. Denn wenn Allah in den Dreck getreten wird durch die Islamisten und andere Extrem-Muslime, fällt das auch für viele Menschen auf unseren Gott, den Vater Jesu und den Befreier Israels, zurück.
Allein schon von daher dürfen wir nicht schweigen, wenn es um die Unmenschlichkeiten im Namen Allahs geht.
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