Mutig + Nichts mit dem Islam zu tun + Spinner oder MItwisser? + Sinnvolle Lebensziele

Ein Mann verhinderte im Libanon, dass viele Menschen getötet oder verletzt wurden: http://www.focus.de/politik/ausland/is-terroranschlag-im-libanon-vater-rettet-zahlreichen-menschen-das-leben-und-opfert-sich-selbst_id_5088731.html Wie kann man diesen Terroristen klar machen, dass das Helden sind, nicht die feigen Terroristen, die andere hinterhältig in den Tod bringen.

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Ein Terrorist kann kein Muslim sein? http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-11/paris-anschlaege-muslime-reaktionen Liebe Muslime, dann lest mal den Koran und die Ahadith. Und überlegt, wie man ihn auslegen muss und das weltweit, damit er Menschen nicht zum Terrorismus anstachelt. Natürlich kannte Mohammed den Begriff noch nicht. Aber was er lehrt hat viel mit den Terroristen von heute zu tun. Und wenn man den Terroristen sagt: „Ihr versteht den Koran falsch“! Dann muss man ihnen auch sagen, inwiefern sie ihn falsch verstehen und nicht einfach die Jubelworde den Sudelworten (s. gestrigen Blog) entgegenhalten.

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Ein Algerier soll sich syrischen Flüchtlingen gegenüber so geäußert haben, dass in Paris etwas Schreckliches passieren würde: http://www.welt.de/politik/deutschland/article148895795/Algerier-nach-Paris-Andeutung-im-Sauerland-festgenommen.html

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Aha: http://www.cicero.de/weltbuehne/attentaeter-paris-durchs-offene-tor/60127

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Ismail Tipi ist für den Verbot des Salafismus: http://kath.net/news/52896

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Was man aber auf keinen Fall zulassen darf, das ist, dass den Terroristen und Islamisten eines gelingt: Einen Keil zwischen Nichtmuslimen und Grundgesetz-Muslimen treiben lassen. Sie dürfen die Gesellschaft nicht mehr spalten als sie schon gespalten ist. Denn ein Zurückdrängen der Muslime bringt Frust mit sich und eben solche Zustände wie in Frankreich und anderen Staaten. Und das führt zu Radikalisierungen. Zudem: Ein menschliches Miteinander ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit, welche unterschiedlichen Weltinterpretationen und Ansätze man auch haben mag. Das soll jedoch nicht heißen, dass zurückgedrängte Menschen kriminell werden müssen, dass sie Terroristen werden müssen. Aber manche verkraften das nicht, können das nicht verarbeiten und werden anfällig. Das Hauptproblem liegt meines Erachtens darin, dass unsere Gesellschaft statt Karriere und viel Besitz Lebensziele erarbeiten muss, für die es sich zu leben lohnt.

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