Das war schon zu vermuten, als Ude noch an der Spitze Münchens stand, dass er ein großer Fan der geplanten Moschee ist. Jetzt wird er deren Botschafter und versucht, Geld einzutreiben, damit sie überhaupt gebaut werden kann: http://www.merkur.de/lokales/muenchen/stadt-muenchen/wird-moschee-botschafter-5703709.html Kann auch zu einem Lebensinhalt von einem Christen werden (ist Ude doch?): Moscheefinanzierer.
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Da will die Polizei wieder einen Stadtteil unter die Oberherrschaft bekommen, ihn sicherer machen – und siehe da: Es wird mal wieder einfach draufloskritisiert: die armen Leute fühlen sich durch die Polizei schikaniert. Es wird nicht einmal geschrieben, wer das sagt. Ist das die Meinung eines Paters Oliver? Will er lieber einen chaotischen Stadtteil, in dem die Banden oder Kleinkriminelle das Sagen haben? http://www.focus.de/politik/deutschland/kriminelle-banden-und-clans-polizei-greift-im-problemviertel-duisburg-marxloh-hart-durch_id_5052328.html
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Es ist gut, dass die Polizei mancherorts intensiver vorgeht, so auch in Bremen gegen junge „Flüchtlinge“ die am Bahnhof Passanten ausrauben: http://www.radiobremen.de/fernsehen/buten_un_binnen/video80600-popup.html
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Auch Gebildete können sexuell übergriffig werden: http://www.merkur.de/lokales/fuerstenfeldbruck/fuerstenfeldbruck/aufgebrachte-syrer-drohen-polizei-waffengewalt-5702260.html Eigenartig, dass das erwähnt wird, dass der vermutlich sexuell übergriffige Syrer gebildet ist. Dass sich die Syrer zusammenrotteten, um ihren möglicherweise sexuell übergriffigen Volksgenossen zu schützen – kennen wir schon. Nichts Neues.
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Auch in Schweden achten immer weniger darauf, was die politisch-mediale Elite ihnen vorsäuselt: http://nachgerichtet.is/2015/10/asylpolitik-schweden-brennt-das-land-ist-auf-der-schwelle-zum-buergerkrieg.html Darunter leidet die Bevölkerung aber auch die Migranten und Flüchtlinge leiden. Ihnen wurden zu wenig Chancen gegeben und auch zu wenig Grenzen aufgezeigt, Integration massivst eingefordert: fördern und fordern. Man lebte über seine Möglichkeiten und dachte nicht, dass die Hardliner die Oberhand bekommen würden, weil alle froh sind, endlich ihrem brutalen Heimatland zu entfliehen. Motto: Es wird schon alles gut gehen. Tut es aber nicht.
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