Warum muss sich eigentlich unsere Welt mit so einem Schwachsinn, wie ihn Sheik Muhammad Ahmad Hussain von sich gibt, abgeben? http://www.jihadwatch.org/2015/10/jerusalem-mufti-denies-temple-mount-ever-housed-the-jewish-temple Weil ihn sehr viele einflussreiche Menschen absondern und somit zur Gefahr werden, weil noch mehr Naivlinge ihnen das als bare Münze abnehmen und dann andere terrorisieren. Zudem gehört das zur allgemeinen Strategie der Islamisten, Geschichte in ihrem Sinne umzuschreiben.
Jetzt war ich natürlich gemein. Ich habe das, was dieser Scheich sagte, als „Schwachsinn“ bezeichnet. Sowas mögen viele nicht. Gut. Ich entschuldige mich damit, dass ich behaupte, der Kölner Dom war schon immer eine Moschee. Kluge Aussage, nicht wahr?
Dazu noch eine Info: http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/127428#.Vi5EP7cvdD8 „Supreme Moslem Council: Temple Mount is Jewish“.
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In Indonesien/Aceh haben Islamisten die Zerstörung von 9 Kirchen und einer Kapelle durchgesetzt: http://www.domradio.de/themen/islam-und-kirche/2015-10-19/islamisten-indonesien-setzen-abriss-von-kirchen-durch Es sind wahrscheinlich zu viele Menschen Christen geworden, also ihrem religiösen Machtanspruch entronnen. Und das ärgert – so kann man sich vorstellen. Aber dadurch werden sie die Befreiung von ehemaligen Muslimen durch den christlichen Glauben nicht verhindern können. Man mag vielleicht gegen diese Formulierung sein – aber warum gehen dort so viel Menschen zum Christentum über, wenn nicht darum, weil sie es als Befreiung ansehen? Als Hinwendung zur Wahrheit: Gott in Jesus Christus?
Es zeigt sich zudem: Wo Kirchen zerstört und Christen verfolgt werden, zählen auch andere Menschenrechte nicht viel. Journalisten, Gewerkschafter, Atheisten, Frauen, Minderheiten geraten unter Druck: http://www.persecution.org/2015/10/26/new-shariah-law-takes-effect-in-aceh/
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Was einst blühendes Jobar war: Es liegt in Schutt und Asche. Man könnte heulen. Zerstörung unterstützt vom unendlich naiven Westen, der sich von der Türkei und Saudi Arabien für ihre Machenschaften einspannen ließ:
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