Mikroaggression – Rachsüchtige Schutzhaltung

Ein interessanter Artikel – der einen neuen Trend in den USA zeigt: Studenten fühlen sich häufig angegriffen, durch irgendwelche Aussagen – die als Mikroaggression interpretiert werden. Und das führt dazu, dass man versucht, Lehrern usw. den Mund zu verbieten. Studierende empfinden es als Aggression, wenn sie kritisiert werden. Es geht um „emotionales Wohlgefühl“, Studierende dürfen nicht belastet und irritiert werden…

Die freie Meinungsäußerung wird behindert durch „dünnhäutige, gefühlige Studenten“ – und das wird sogar noch von der Regierung gefördert.

Da kommt also was auf uns zu: http://www.welt.de/debatte/kommentare/article147137100/Amerikas-PC-Regeln-bedrohen-die-freie-Lehre.html

Die Uni als Wolkenkuckucksheim für beseelte Wattebäuschchen. Und dann? Nach der Uni? Zusammenbruch. Psychiater freuen sich.

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