Drei gute Artikel. Einmal geht es darum, dass im Nahen Osten die Lage äußerst explosiv ist, mit Blick auf das Osmanische Reich: http://www.cicero.de/weltbuehne/auf-den-truemmern-des-osmanischen-reiches-eine-welt-versinkt-im-chaos/59648 (Grau) Wobei: Nicht nur der Kolonialismus ist an allem Schuld. Es ist die Unfähigkeit der dortigen politischen Systeme, die aus dem Autoritäts- und Clan-Style (a la Erdogan) noch immer nicht herausgekommen ist.
Dieser Artikel hier fordert, zwischen Zuwanderung und Asyl zu unterscheiden: http://www.focus.de/politik/deutschland/fietz-am-freitag/fietz-am-freitag-wir-haben-keine-zeit-mehr-warum-wir-zuwanderung-und-asyl-jetzt-trennen-muessen_id_4851713.html (Fietz)
Dieser hier macht sich Gedanken über Rechts – und was heute als Rechts gilt – dass manche, die als konservativ galten, sich nun über entsprechende Gruppen hermachen, um ja nicht als solche zu gelten: http://www.kath.net/news/51540 (Ockenfels) Wobei ich allerdings denke, dass es den meisten im Lande inzwischen egal ist, ob sie als rechts eingeordnet werden. Denn wenn jeder rechts ist, der nicht Linksextrem ist, dann kann einem eine solche Etikettierung auch egal sein. (Rechts – nicht rechtsextrem! – das wird heute der Einfachheithalber auch alles in einen Topf geworfen. Was für ein Aufschrei gäbe es, wenn man alle Linken mit linksextremen Gewalttätern gleichsetzen würde? Aber mit Rechten kann man es ja machen, meinen die Linken mit einer guten Gesinnung.)
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