Übergriffe + Vergewaltigung

„224 registrierte Fälle von sexueller Belästigung bei Feiern zum Ramadan-Ende“ – nur in Kairo: http://www.igfm.de/news-presse/aktuelle-meldungen/detailansicht/ Wäre eine solche Untersuchung bei uns auch notwendig, zum Beispiel zu Weihnachten? Eher vielleicht am Karneval, Vatertag – also den unreligiösesten aller unserer Feste.

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Peinlich ist nicht das Plakat, das Tipps gibt, wie man Vergewaltigungen verhindert, sondern solche Beiträge sind es: http://www.focus.de/panorama/videos/peinliches-plakat-polizei-kampagne-macht-beste-freundin-fuer-vergewaltigung-verantwortlich_id_4600973.html Wenn Frauen geraten wird, nur gemeinsam was zu unternehmen, damit man nicht vergewaltigt wird, beschuldigt man ja nicht die Freundinnen der Vergewaltigung. Was ist das denn für eine verdrehte Denke? Dass parallel dazu die potentiellen Vergewaltiger abgeschreckt werden müssen, ist klar, aber die potentiellen Opfer müssen auch geschützt werden.

Realismus ist nicht jedermanns und jederfraus Ding.

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Pakistan: Christliche Frau entführt und zum Islam gezwungen. Und wie das pakistanische Umfeld damit umgeht, zeigt, was für ein marodes System das ist: http://www.christianophobie.fr/breves/pakistan-une-jeune-chretienne-enlevee-convertie-et-mariee-de-force-a-un-musulman#.VbPziPntlBc

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Kaum ein Somalier tut so etwas. Aber das, was ein Somalier an Grausamkeiten in unserem Land tut, lässt andere Somalier leiden. Man mag das bedauern, ablehnen, man mag die Leute, die sie in einen Topf werfen verurteilen – aber das hilft nichts. Die Menschen sind nicht so wie wir sie wollen, sondern so wie sie sind. Und das muss man anerkennen, um Realist zu sein. Darum muss das massivst geahndet werden, damit die Somalier in unserem Land nicht leiden müssen: http://www.unzensuriert.at/content/0018003-Kein-Zungenkuss-Somalier-brach-21-Jaehriger-Gesichtsknochen-und-vergewaltigte-sie

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