42 Millionen Muslime Je suis Isis + Obamas ISIS

Angeblich sollen 42 Millionen Muslime – davon 1,5 Millionen in Großbritannien – die ISIS unterstützen. http://www.jihadwatch.org/2015/07/over-42-million-muslims-support-islamic-state-1-5-million-in-uk Nicht so schlimm. Wirklich nicht. Was sind schon 42 Millionen im Vergleich zu 1,4 Milliarden? Da es freilich nicht nur die ISIS-Islamisten gibt, sondern auch noch hunderte andere islamistische Gruppen und große Teile von Pakistan, Saudi Arabien usw. islamistisch denken, und all die Islamisten und Extremisten keine Muslime sind, müssen wir die Zahl der Muslime auf der Erde massivst reduzieren. Denn Islamisten und ihre Fans, so haben wir gelernt, sind keine Muslime.

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Obama hat zugegeben, ISIL (= ISIS) zu unterstützen. Er meinte es nicht so, sagte es aber: http://www.jihadwatch.org/2015/07/obama-were-speeding-up-training-of-isil-forces Wenn es einer nicht meint, aber sagt, warum sagt er es? Entweder hat er im Grunde keine Ahnung von dem, was vor sich geht oder er sagte etwas aus Versehen, was eigentlich keiner wissen sollte. Oder er spricht einfach von ganz anderem – und die anderen müssen überlegen, was er eigentlich gemeint hat. Wie ist Obama zu verstehen, wenn er sagt: „So, with the additional steps I ordered last month, we ´re speeding up training of ISIL forces…“

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Ich will das Video nicht bringen, das die Steinigung der Frau in Afghanistan zeigt, die vor ein paar Monaten geschehen ist, weil sie sich nicht mehr in das enge Schema der Afghanistan-Muslime einordnen wollte. Sie wurde gesteinigt. Das wurde gefilmt. Das wurde veröffentlicht, damit alle Frauen Afghanistans und darüber hinaus lernen, sich der muslimischen Community unterzuordnen.

Dem bearbeiteten Video wurde jetzt ein Lied beigefügt, wie ich aus der Bemerkung entnehmen kann: Die große Trauer über diese barbarischen Knechtungen. Sie sind ja nicht nur Kennzeichen für die ISIS. In der gesamten muslimischen Welt wird das mehr oder weniger gedeckt – Ausnahmen bilden natürlich Gruppen in Europa und Nordamerika. Die Muslime müssen gegen diese Sitten ihrer Glaubensgenossen vorgehen. So lange diese Bilder noch die Menschen prägen, wird der Islam nicht als friedlich wahrgenommen. Da mögen noch so viele Zeitungen und Politiker von dem Prinzen aus Arabien finanziert werden, da mögen noch so viele Beteuerungen wohlmeinender in Europa und Nordamerika wie ein Mantra vor sich hinsingen: Islam ist Frieden, Islam ist Frieden! Die Bilder zeigen anderes: Geschundene Menschen, weil sie es wagten, frei zu sein.

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Auch das Video werde ich nicht bringen, in der eine sehr große Männerhorde mitten in einer Stadt eine Frau zu Boden reißen, sie verprügeln, sie treten. Was sind das für Kulturen, die derart in Massen bestialisch über einzelne wehrlose Menschen herfallen! Sie kann sich retten. Wobei man sich fragt: Was passiert jetzt mit ihr?

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