Bei mir kommt keine Jubelstimmung auf, wenn ich lese, dass Zeitungen viele Leserinnen und Leser verlieren: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/absturz-der-luegenpresse-qualitaetsjournalisten-muessen-zum-arbeitsamt.html Ich finde es Schade, dass sie sich diese Misere selbst eingebrockt haben und wohl auch uneinsichtig weiterbrocken.
Ich hoffe, das führt zu einem Umdenken in diesen Blättern. Die Fernsehnachrichten müssen nicht umdenken. Die werden von den Zuschauern zwangsgepampert.
Warum bin ich nicht glücklich? Sich allein mit Hilfe des Internets zu informieren ist nur was für Könner. Denn man muss einen Maßstab haben und den bieten seriöse Zeitungen, um den vielen Schwachsinn auch einordnen zu können. Zudem: Wenn man die Informationen nur durch den Filter seiner eigenen Gruppe liest, bekommt man ein sehr einseitiges Weltbild. Wie bei der Energie: Ich bin für eine angemessene Mischung.
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