Christen und Muslime

Christen wie Muslime haben Schwachstellen im Glauben.

Muslime müssen versuchen darzulegen, dass Mohammed ein friedlicher Mensch gewesen sei, wenn er mit Waffengewalt agierte – sie versuchen es mit dem Argument: Der Angriff auf Mekka sowie auf Individuen waren Selbstverteidigung.

Und: Sie müssen darlegen, dass es wirklich Allah war, den Mohammed gehört hat.

Und: Sie müssen darlegen können, dass das, was Mohammed verkündete (Koran) und lebte (Ahadith) wirklich zu einer guten, gerechten, gleichberechtigten Gesellschaft führen kann.

 

Christen haben nicht Schwierigkeiten damit, der Welt zu verkünden, dass Jesus der wirkmächtigste friedliche Mensch war, sie haben es schwer, glaubhaft darzulegen, dass dieser Mensch so außerordentlich sozial war, dass er sogar für die Sünden der Menschen starb und auferstanden ist, damit andere auch auferstehen und bei Gott leben können.

Und: Sie haben es schwer darzulegen, dass Jesus das lebte, was Gottes Wille ist – und nicht nur der Prototyp eines besonders sozialen Menschen war.

Und: Sie haben es schwer darzulegen, dass das, was Jesus von Menschen forderte, damit ein soziales Zusammenleben gelingt, nicht utopisch bzw. Überforderung des Menschen ist.

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