Entschuldigung – Feminismus-Kommentar und andere Fettnäpfchen

Überlege immer, was Du sagst, um nicht in eine der zahlreichen Fettnäpfchen zu treten, die unsere Zeit bereit gestellt hat. Diese Frau trat in das Feminismus-Fettnäpfchen: http://www.focus.de/kultur/vermischtes/kaley-cuoco-kaley-cuoco-entschuldigt-sich-fuer-feminismus-kommentare_id_4378413.html

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Und die werden auch aus-standesbeamtet haben: http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/florida-standesbeamte-protestieren-gegen-homo-ehe-a-1011083.html

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1981 konnte man massiv ins Fettnäpfchen treten, wenn man gesagt hat: Waldsterben? Der Wald lebt! Das zu sagen war schlicht und ergreifend nicht gewünscht. http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/umweltschutz-was-wurde-aus-dem-waldsterben-a-1009580.html

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Ganz schnell kann man heute durch Kritik am Islam in Fettnäpfchen treten. Bischof Kapellari meint, dass der Islam die Tendenz überwinden müsse, Kritik als Beleidigung aufzufassen. http://kath.net/news/48858 Diese Aussage kann natürlich als beleidigend empfunden werden.

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Als Sternsinger kann man auch in Fettnäpfchen treten bei Hausbesitzern, die die Kreidestriche als Verschmutzung ansehen: http://kath.net/news/48862 Leider kann die Kirchengemeinde das nicht unterbinden – die Hausbesitzer müssten schon selbst dafür sorgen, dass sie keinen Segen wünschen.

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Und trat der Kardinal Francis George auch in ein Fettnäpfchen, als er sagte, er werde in einem Bett sterben, sein Nachfolger im Gefängnis und dessen Nachfolger als Märtyrer auf einem öffentlichen Platz? http://kath.net/news/48862

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