Die Politik muss hellhörig werden, um unsere Gesellschaft und ihre Beamten wie Medien zu schützen. Und durch solche Leute werden alle Migranten mit in den Sumpf gezogen und verhindern Willkommenskultur:
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Interessant ist diese Info: Radikale Antifas schaffen es nicht mehr, aus der gesamten Bundesrepublik zu Demos von Leuten, die die radikalen Antifas nicht mögen, anzureisen und Rabbatz zu machen. Bei einzelnen Demos ging das noch, aber durch die Fülle an Demos schaffen es die radikalen Antifas beim Besten Willen nicht mehr, denn die haben sicher auch anderes zu tun als ständig das Taschengeld für Reisen auszugeben und die kostbare Zeit dafür zu opfern. http://www.netzplanet.net/antifa-befuerchtet-bei-gewaltsamen-kampf-mit-pegida-zu-unterliegen/17458
War da nicht mal was von bezahlten Demonstranten? Eine Geschäftsidee, die weiter ausgebaut werden sollte. Es gibt bestimmt unterbeschäftigte Rabbatzmacher, die sich gerne etwas dazu verdienen wollen.
Aber alle radikalen Antifas mögen sich nicht aufregen: Es klappt schon noch mit dem Widerstand. Vor allem können wenige radikale Antifas über einzelne herfallen und somit die Angst schüren: http://www.netzplanet.net/radikale-antifa-verpruegelt-pegida-demonstranten-im-zug/17392
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Wir müssen Flüchtlinge aufnehmen – ich denke, dass sollte niemand in Frage stellen – es geht im Grunde nur um wen und wie, so dass es geordnet abläuft. Wir können uns natürlich nicht die islamistischen Golfstaaten als Beispiel nehmen, die so gut wie keine aufnehmen. Das passt halt zu denen. Amnesty International mag das kritisieren – aber diese Staaten waren bislang insgesamt nicht durch humanitäre Taten aufgefallen. Hier und da mal etwas aus der Portokasse, wenn der öffentliche Druck zu groß wurde. Aber warum sollten sie auch für humanitäre Angelegenheiten eintreten? Geben sie doch schon genug Gelder aus, um islamistische Gruppen weltweit zu unterstützen – und sind sie damit in ihrem islamistischen Sinn nicht äußerst human?: http://www.netzplanet.net/reiche-oelstaaten-verweigern-fluechtlingsaufnahme-furcht-vor-instabilitaet/17495
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