Erzieherinnen fühlen sich ausgepresst wie eine Zitrone: http://www.zeit.de/2014/46/erzieherin-kita-kindertagesstaette Es gibt weitere Gruppen, die vom Staat finanziert werden – bzw. nicht finanziert werden, weil es irgendwie nicht so richtig mit dem Haushalt klappt – aber das scheint den Verantwortlichen auch irgendwie egal zu sein. Irgendwo muss man ja sparen – dann auf dem Rücken derer, die sich nicht wehren oder derer, die sowieso keine Stimme haben. Der Staat als Vorbild im Umgang mit seinen Mitarbeitern? Oder: Untergebenen?
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