Christliche Gemeinden geben Hilfestellung für Migranten: http://www.ead.de/nachrichten/nachrichten/einzelansicht/article/deutschland-amin-gibt-hilfestellung-fuer-migranten.html
Nur noch einmal meine Position:
Mit dem, der hierher gekommen ist, muss man würdevoll umgehen.
Europäische Länder dürfen andere europäische Länder in der Bewältigung der vielen Flüchtlinge nicht allein lassen.
Damit Menschen nicht aus ihren Ländern fliehen müssen, muss die Politik, allen voran die Regierung und die EU alles in ihrer Macht Stehende tun, dass die Situation in den Heimatländern besser wird. Und dazu gehört auch: Gerechter Handel und Ausmerzung von Korruption.
Ich gehe davon aus: Keiner will fliehen.
Von daher sind nicht nur Regierungen gefragt, sondern auch Hilfsorganisationen, die dazu beitragen, dass Menschen nicht fliehen müssen: Brot für die Welt, Misereor, World Vision… – und wie sie alle heißen.
Ich bin auch dafür, dass Flüchtlinge, die sich in unserem Land asozial benehmen: die Drogen verkaufen, die andere bekämpfen, die als Flüchtlinge andere Flüchtlinge aus ihren Ländern erpressen, sie drangsalieren, davon abhalten, sich integrieren zu wollen, die bandenmäßig oder als Individuen Verbrechen begehen (Einbrüche, Vergewaltigungen), die versuchen, Staat und Gesellschaft zu erpressen – dass diese wieder zurück gebracht werden in ihr Land. Das müssen alle, die kommen, vorher wissen, damit sie auch wissen, dass sie für diese Situation selbst verantwortlich sind. Dass das alles nicht so leicht ist (Pass vernichten, Unrecht im Heimatland usw.), ist mir bewusst.
Aber diese Flüchtlinge sind sicher nur eine ganz kleine Minderheit – wenn auch öffentlich sehr wirksam – und man darf nicht zulassen (z.B. durch Ausweisung), dass diese die Gesellschaft zu Gegnern aller Flüchtlinge machen.
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