„Dass islamistische Gotteskrieger häufig eine allgemeinkriminelle Vergangenheit haben, ist eher die Regel als die Ausnahme Wie aus einer aktuellen Analyse deutscher Sicherheitsbehörden zu Dschihadisten hervorgeht, verstieß fast die Hälfte der nach Syrien ausgereisten Fanatiker schon vor ihrer Radikalisierung gegen das Gesetz.“ http://www.spiegel.de/politik/deutschland/islamist-in-aachen-von-polizei-ueberwaeltigt-a-992984.html Das ist interessant, denn ich hatte davon noch nichts gehört. In dem Artikel geht es darum, dass dieser „islamistische Gotteskrieger“ zum Islam konvertiert sei und dann radikaler wurde. Es ist bekannt, ich hatte das einmal im Blog, dass in Pakistan Christen in Gefängnissen missionieren dürfen (durften?), weil man sich davon eine positive, beruhigende Auswirkung auf die Kriminellen versprochen hatte. Nun stellt sich die Frage: Zieht der Islam solche kriminellen Menschen an? Fördert er die Radikalisierung? Oder ist das auch alles ganz anders zu interpretieren: Die Extrem-Muslime, Islamisten usw. versuchen an Kriminelle heranzukommen, um sie ihrer Ideologie dienstbar zu machen? Kann es sein, dass man sie gezielt aussucht, um ihre Skrupellosigkeit zu verschärfen, damit sie eben als Terror-Touristen weltweit eingesetzt werden können?
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Und nun ahnt man so langsam: Die ISIS-Islamisten bleiben ja nicht nur in Syrien und bekämpfen den bösen Assad und sind im fernen Irak. Sie wollen mehr: nach Europa. http://www.welt.de/politik/ausland/article132513660/IS-ruft-dazu-auf-Amerikaner-und-Europaeer-zu-toeten.html Und in Jordanien wurden viele festgenommen, überall werden inzwischen welche festgenommen. Die Länder haben Angst vor den Schläfern, die dann auf einmal zuschlagen. Was macht eigentlich Saudi Arabien, das in erster Linie im Visier dieser ISIS stehen dürfte.
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trau, schau, wem…: http://www.pi-news.net/2014/09/sueddeutsche-mit-grauen-woelfen-gegen-isis/#more-426774 Mit dem Teufel Beelzebul austreiben – wir kennen tolle Sprüche in Deutschland.
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