Gestern sah ich viele, viele Menschen in einer Stadt. Alle haben ihr ganz eigenes Schicksal, ihre psychischen Konstellationen, ihre eigenen sozialen Bezüge.
Diese vielen Individuen mit ihren Lasten, Freuden, ihrem Ärger und ihrer Gelassenheit, ihrer Unruhe und Ruhe, ihren Sehnsüchten und Erfüllungen!
Macht es einen Unterschied, ob man sie einfach so als individualisierte Menschen ansieht oder ob man sie jeweils als Menschen ansieht, die von Gott geliebt werden?
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