Ein interessantes Interview mit den Aktiven, die das „House of One“ errichten wollen, das heißt ein Haus, in dem diese drei Religionen gemeinsam agieren wollen: http://www.pro-medienmagazin.de/gesellschaft/detailansicht/aktuell/eine-wg-fuer-die-religionen-88688/ Unterschiede werden nicht eingeebnet, ebenso werden Schwierigkeiten (z.B. wer ist eigentlich muslimischer Ansprechpartner) nicht übergangen – von daher ist es ein spannender Versuch. Freilich fehlt noch viel Geld. Sich darüber ehrlich Gedanken zu machen und miteinander reden, ohne Religionsklitterung zu verüben, das ist schon viel Wert, was auch immer dann dabei herauskommen wird. Meine Frage ist: Wer wird am Ende Recht behalten: Misstrauen oder Zuversicht?