Abtreibung Behinderter

Solche Stimmen werden immer lauter wie die, dass die Abtreibung Behinderter legitimiert werden soll – hier sogar: zur Pflicht werden soll. Noch distanziert man sich – aber denken wir an Peter Singer, der von Atheisten einen Preis bekommen hat – doch wie lange noch? http://www.focus.de/gesundheit/baby/behindertenverbaende-sind-empoert-tschechischer-professor-fordert-abtreibung-von-missgestalten_id_3938006.html Hier wird ein Vergleich zu den Nationalsozialisten gezogen. Zu Recht. Ich denke: Die Nationalsozialisten waren – neben ihren sozialdarwinistischen Ansätzen auch einfach nur pragmatisch darauf bedacht, Geld zu sparen um es für das gesunde Volk einsetzen zu können. Diese pragmatische Argumentation dürfte heute auch einige Befürworter finden. Unsere Zeit steht, was die christlichen Werte betrifft, auf der Kippe.

Der Mensch als Ebenbild Gottes wird zugunsten einer rational-pragmatischen Kosten-Nutzen-Rechnung vertrieben.

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Nicht, weil solche Worte in Euthanasie enden – warum immer diese Schlagwortkeulen? – sind sie abzulehnen, sondern weil sie dem Einzelnen nicht gerecht werden. Kennt Herr Hartung Pablo Pineda? Weiß er um seine Fähigkeiten? Und die zweite Frage: Welche Worte wähle ich, um auf Probleme hinzuweisen? Erniedrigen sie einzelne Menschen? Und der dritte Aspekt: Dass Behindertenverbände Einspruch erheben, ist wichtig, denn unsere ach so menschliche Gesellschaft entpuppt sich bei näherem Hinsehen als unmenschlich (Abtreibung Behinderter). http://www.bild.de/regional/dresden/alternative-fuer-deutschland/afd-vize-beleidigt-behinderten-36491934.bild.html

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