Dass in der Gegenwart Menschen gekreuzigt werden, bringt den Papst zum Weinen. Aber dass er sagt: „in einem gewissen Land“, statt die Islamisten in Syrien beim Namen zu nennen, finde ich schon äußerst eigenartig. http://kath.net/news/45791
Dass auch andere Länder diese Hinrichtungsart noch kennen, ist hier deutlich: http://www.amnesty.de/urgent-action/ua-164-2009/drohende-hinrichtung?destination=suche%3Fwords%3Dkreuzigung%26form_id%3Dai_search_form_block%26search_x%3D0%26search_y%3D0 – allerdings nach der Ermordung wird der Leichnam gekreuzigt – diese Zurschaustellung des Hingerichteten finden wir rechtlich noch vorgesehen nicht nur in Saudi Arabien, sondern auch im Jemen, Sudan, den Vereinigten Arabischen Emiraten.
In Übereinstimmung mit dem Koran Sure 5,33.
Entsprechend sieht auch das Strafrecht im Iran Kreuzigungen vor – aber der Gekreuzigte wird nicht angenagelt, sondern drei Tage angebunden. Wenn er stirbt, wird er abgenommen, überlebt er, darf er nicht mehr hingerichtet werden. http://de.wikipedia.org/wiki/Kreuzigung#cite_ref-20
Das nennt man dort wahrscheinlich Menschlichkeit.
Im Iran wurden 5 Christen verhaftet, die am letzten Ostersonntag getauft wurden: http://www.jihadwatch.org/2014/05/iran-arrests-converts-to-christianity-at-easter-service
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