Heilbarkeit von Homosexualität+Woche für das Leben

Nun, dass Schwulen-Lobbys und ihre Fans nicht unbedingt erpicht darauf sind, mit Menschen zu diskutieren, die andere Meinungen vertreten, kennen wir schon – sogar mit Blick auf wissenschaftliche Untersuchungen haben so manche ihre Schwierigkeiten. Wir kennen auch schon, dass diese Lobbys qua Amt die Meinung vertreten müssen, dass alle Schwulen vollkommen glücklich sind mit ihrem Leben. http://kath.net/news/45794

Was ich nur so interessant finde ist: Gehen diese Lobbys eigentlich auch gegen die Gender-Leute vor, die meinen, Sexualität sei eine Folge der freien Entscheidung? Dann wäre also Homosexualität nicht angeboren. Und dann hätten diese christlichen Gruppen ja Recht. Zwei moderne Strömungen konkurrieren miteinander – und es ist spannend, wie es mit beiden weiter geht. Sie haben sich als Gegner noch nicht erkannt – wahrscheinlich weil diese christlichen Gruppen von vorneherein als gemeinsamer Feind ausgemacht wurde – und da kann man vereint kämpfen, auch wenn man einander eigentlich spinnefeind sein müsste.

Wie dem allem auch sei: Am Ende wird sich ja doch die Realität durchsetzen und die folgenden Generationen werden sich wundern… – aber wieder ihre eigenen kuriosen Streitereien haben.

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Die Woche für das Leben beginnt – und die „Aktion Lebensrecht für Alle“ fordert die Kirchen auf, sich für den Schutz des Lebens einzusetzen. Es erfordert wirklich Mut, sich für den Schutz des Lebens einzusetzen – gegen die Menschen-Wegwerfkultur – und dazu gehören die Abtreibungen genauso dazu wie soziale Missstände. http://kath.net/news/45791

Die Ablehnung der Beihilfe zum Suizid stand im Mittelpunkt des Ökumenischen Gottesdienstes am 3. Mai: http://www.idea.de/detail/menschenrechte/detail/nein-zur-suizidbeihilfe-27711.html

Impressum auf www.wolfgangfenske.de

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