Nachdem die Medien jubelten, nachdem die Oppositionen in der Ukraine jubelten – stehen alle rätselnd vor der großen Frage: Und wie geht es weiter? Man muss einmal spiegel-online ansehen: „Merkel blickt mit Skepsis auf Timoschenko“ http://www.spiegel.de/politik/deutschland/berlin-blickt-mit-skepsis-auf-ukrainische-oppositionsfrau-timoschenko-a-955185.html „Merkel sorgt sich um die Ukraine“… Normalerweise überlegt man die Folgen, bevor man vollendete Tatsachen schafft. Aber nicht unsere Politik. Und so fordern manche jetzt Taten: http://www.spiegel.de/politik/ausland/kommentar-zur-eu-diplomatie-in-der-ukraine-krise-a-955199.html
So jetzt geht es erst einmal ans zahlen: 13 Milliarden, so wird gemunkelt, muss die EU der Ukraine liefern, damit diese nicht ganz den Bach runtergeht. Finanziell versteht sich. Gesellschaftspolitisch lässt sich erst einmal nichts mit Geld kitten.
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