Zukunft

t-Rispe-ok

Wie stellen wir uns eine gute Zukunft vor?

Eine für uns selbst?

Eine für unsere Kinder?

Eine für unsere Gesellschaft?

Eine für unsere Welt?

Und entsprechend können wir unser Leben führen, dass es andere dazu einlädt, diese Zukunft mitzugestalten. Und wenn wir sehen, dass andere schon eine ähnliche Vorstellung haben, dann können wir uns dem anschließen und so das Gute vervielfachen.

Das war der Weg Jesu. Er erwartete Gottes gute Herrschaft und wollte, dass der Mensch sich schon entsprechend verhält: Liebe übt, das heißt, Gemeinschaft bietet und vergibt, keinen Menschen, der dazu kommen will, ausschließt, aktiv auf andere zugeht, damit sie in die Gemeinschaft der Kinder Gottes hineinkommen. Er wollte, dass Menschen miteinander teilen, dass sie heilsam tätig sind – ganz wie er. Und er motivierte Menschen, diesen Weg mitzugehen – und motiviert bis in die Gegenwart. Und so haben Menschen keinen Grund zur Hoffnungslosigkeit, zur Resignation, zur Ängstlichkeit und Mutlosigkeit. Sie haben Ziel und Auftrag, die Kultur des Lebens zu vermitteln und weiter zu schenken. In seinen Spuren und Auftrag die Welt so gestalten, wie wir sie wollen:

für uns selbst,

für unsere Kinder,

für unsere Gesellschaft,

für unsere Welt.

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KategorienAllgemein

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