Das nachchristliche Zeitalter in Deutschland ist angebrochen – darum benötigen wir ein christliches Netzwerk: http://www.ead.de/nachrichten/nachrichten/einzelansicht/article/das-nachchristliche-zeitalter-ist-angebrochen.html
Ich glaube nicht, dass wir in ein nachchristliches Zeitalter aufgebrochen sind. Was wir immer stärker haben, ist eine Zersplitterung der Christen – eine ganz große Bandbreite an Christen: Völlig von traditionellen Werten losgelöst – bis hin zum anderen Extrem: Traditionelle Werte über alles… Nun mag man fragen: Und wo ist daran das Christliche? Der Glaube an Jesus Christus. In der Familie Gottes gibt es viele verschiedene Geschwister. Schlimm ist nur, wenn sie völlig unchristlich miteinander umgehen: einander an die Gurgel gehen, einander Übles unterstellen, dem anderen keinen Raum lassen, einander verspotten, das Rederecht verweigern, sich über den anderen erheben… Es gab nie ein Einheitschristentum und wird auch keines geben. Darum sollten wir schlicht und ergreifend lernen in den Spuren Jesu zu laufen. Einander achten, miteinander freundschaftlich umgehen, einander zu lieben… Jeder, der anders handelt, disqualifiziert sich selbst. Freilich: Nicht alles akzeptieren, denn vieles, was Christen tun ist auch Christ-los, pure Anbiederung an den so genannten Zeitgeist. Aber: Im Sinne Jesu Christi handelnd und redend auf andere werbend wirken.
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