
Manche Nicht-Glaubende sagen:
Glaubende glauben nur, weil sie das von den Eltern übernommen haben.
Das kann man weder von unserem Europa der letzten Jahrhunderte sagen,
noch kann man das anhand weltweiter Beobachtungen sagen.
Menschen werden weltweit in Hülle und Fülle Christen.
Das gilt vielleicht eher für die islamischen Länder, im Bereich des Hinduismus und des Kommunismus (Nordkorea…) wegen der massiven Restriktionen und Bedrohungen, wenn jemand den anerzogenen Religionen/Weltanschauungen entweichen möchte bzw. entweicht.
Heute ist die oben genannte Aussage höchstens der Versuch Nicht-Glaubender, Menschen vom Glauben abzuhalten, Zweifel am Glauben zu streuen.
Im christlichen Bereich gibt es natürlich hier und da noch den bürgerlichen Glauben:
Ich glaube wegen der Tradition.
Bei vielen ist das Elternhaus nur ein Impuls für den vertieften Glauben,
für einen Glauben, der um Gottes Nähe weiß, der die Hilfe Gottes in Notzeiten spürt, der weiß, dass er sich in Gott bergen kann, ganz einfach, weil Gott in sein Leben gekommen ist.
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