Mut

(Foto bearbeitet.)

Mit Hilfe der Sprache interpretieren wir unsere Erfahrungen.
Mit Hilfe der Sprache interpretieren wir uns in unserer Welt.

Die Frage ist:

Machen wir Christen uns abhängig von der säkularen Interpretation,
die eng am Innerweltlichen, Materialistischen klebt, gefesselt an einer engen Interpretation von rational und Tod?

Oder haben wir den Mut, unsere Welt mit der Glaubenssprache zu interpretieren,
die hinausblickt, die in die Weite Gottes blicken lässt, den Duft der Freiheit ahnen lässt?

Ich bin für Mut.

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Dies ist eine Antwort auf einen Einwand zu meinem Todessonntag-, Ewigkeitssonntag-Text: https://blog.wolfgangfenske.de/2020/11/22/totensonntag-ewigkeitssonntag-2/

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