Kapitalismuskritik + Entwicklungshilfe

„Nur ein schlechtes Gewissen ist ein gutes Gewissen“ – diesen interessanten Satz findet man in diesem Beitrag von Reinhard Mohr über Intellektuelle, die den Kapitalismus verachten: https://www.nzz.ch/meinung/warum-intellektuelle-den-kapitalismus-verachten-ld.1367638

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Eine Art Entwicklungshilfe: Zugewanderte überweisen Geld in ihre Heimat – sorry: in ihr Herkunftsland. 12,6 Milliarden aus Deutschland stärken hoffentlich auch unseren Export – bis wir dann den Überschuss an die EU in Brüssel oder an Trump abgeben müssen: https://jungefreiheit.de/wirtschaft/2018/einwanderer-ueberweisen-rekordbetraege-in-ihre-heimat/

https://www.wolfgangfenske.de/impressum-datenschutz.html und http://glaubensdiskussion.wolfgangfenske.de/

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