Viele wollen gegen Antisemitismus vorgehen – nur Worte oder auch Konzepte? https://www.welt.de/politik/deutschland/article175597957/Angela-Merkel-will-mit-aller-Haerte-gegen-Antisemitismus-vorgehen.html
Und: http://www.tagesschau.de/inland/antisemitismus-145.html
Die Frage nach den Konzepten beinhaltet: Es geht an dieser Stelle nicht allein um den Antisemitismus der alten einheimischen Betonköpfe und deren junge Nachahmer. Neben diesem muss der Antisemitismus derer, die zugereist sind, angegangen werden. Wie wollen unsere politischen Redner Merkel und Barley das wirklich angehen? Der Zauberlehrling ruft Antisemiten herbei – und dann? Werden sie sich vermehren? Werden sich Betonköpfe und zugereiste Betonköpfe zusammentun, werden sie voneinander lernen, einander hochstacheln?
Hehre Worte werden den Herrschaften wohl kaum mehr abgenommen, wenn es keine tragfähigen Konzepte gibt. Ich habe auch keine – aber ich denke, dass die Kirchen an der Stelle, an der sie dagegen wirken können, schon wirken. Aber Menschen anderer Weltanschauung und Religionen sind ihnen unzugänglich.
Ich finde dieser Vorfall in Konstanz muss massiv beobachtet werden: https://www.suedkurier.de/region/kreis-konstanz/konstanz/Auffuehrung-Mein-Kampf-Staatsanwaltschaft-Konstanz-ermittelt-nicht-gegen-Verantwortliche-des-Stadttheaters;art372448,9701771
Und wie lief nun die Premiere ab?
https://www.wolfgangfenske.de/impressum-datenschutz.html und http://glaubensdiskussion.wolfgangfenske.de/