Besetzung öffentlichen Raumes + Migrationspolitik

Wenn man das liest, wie Zugereiste öffentliche Räume besetzen und Einheimische eher schnell das Weite suchen oder die Plätze meiden, denkt man doch auch an die Kapitulation Berlins – wie hieß der Park noch?: https://rheinneckarblog.de/08/schwarzafrikaner-besetzen-oeffentlichen-raum/135351.html

Gefährlich, gefährlich – irgendwann erhebt sich massiver Widerstand. Wenn der Staat versagt, kocht der Zorn. Noch sind die Einheimischen auf der Flucht. Aber in die Enge gedrängt, zusammengetan kann es schnell anders herum gehen. Und das ist es, was man den Verantwortlichen in den Staaten zum Vorwurf machen muss. Sie scheinen mit Blindheit geschlagen zu sein. Alles so schön friedlich hier – aber unter der Oberfläche brodelt es. Von daher versucht man diejenigen, bei denen es besonders brodelt, schnell aus dem Verkehr zu ziehen. Klappt eine Weile. Aber irgendwann knallt der Deckel. Migrantenpolitik muss äußerst klug sein.

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