Bedrohung von Christen + EKD und idea +Pflege von Dissonanzen + Sexistisch-antichristliche Werbung

Die Bedrohung von Christen weltweit hat sich verschärft: https://www.pro-medienmagazin.de/gesellschaft/weltweit/2017/12/15/bedrohungslage-fuer-christen-hat-sich-verschaerft/

Ob eine Kritik an Open Doors Sinn macht, sollen die Protagonisten wissen. Nur denke ich, sollte man froh sein, dass es auch andere Christen gibt, die sich gegen Christenverfolgung einsetzen. Immer dieses üble Konkurrenzdenken.

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Zur Streichung von Geldern für idea durch die EKD: https://www.pro-medienmagazin.de/medien/journalismus/2017/12/14/wir-bestehen-auch-ohne-den-zuschuss-der-ekd/

Das Interview zeigt auch die Spannungen innerhalb der EKD.

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Dass Zusammenarbeit wichtiger ist als die Pflege von Dissonanzen, hat sich in der Kirche mancherorts noch nicht herumgesprochen.

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Zur Werbung, die ich neulich schon im Blog angesprochen habe: https://www.pro-medienmagazin.de/kommentar/2017/12/13/kreuzigung-mit-sex-appeal-aufzuladen-ist-geschmacklos/

https://www.wolfgangfenske.de/impressum-datenschutz.html und www.blumenwieserich.tumblr.com

 

Wo die Politik versagt – versagt ein Teil des Volkes + Grüne Flüchtlinghsbroschüre + Frauenbadetag + Umgang auch mit Schwierigen + Muslimischer Antisemitismus

Wo die Politik versagt – und auch dann, wenn das Versagen krampfhaft verschwiegen wird -, da werden unliebsame und aggressive Strömungen groß. Von daher muss man gegen Extremisten sein – aber auch gegen eine Politik, die ihre Aufgaben nicht macht: http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/internationale-politik/id_82900832/die-rechtspopulisten-sind-wieder-da.html

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Eine grüne Flüchtlingsbroschüre der BW-Regierung wird kritisiert: https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.fluechtlingsbroschuere-gruen-rote-asyl-tipps-verwundern-opposition.2c96c64b-7f1c-4e71-944f-d9c5d11a5570.html

Die Regierung gibt Tipps, wie Flüchtlinge sich gegen die Regierung bzw. die in ihrem Auftrag arbeitenden Beamten wenden können.

„Auf der einen Seite wissen wir kaum noch, wie wir die Leute unterbringen sollen, und auf der anderen Seite geben die Grünen den abgelehnten Asylbewerbern Tipps, wie sie länger hier bleiben können. Das geht so nicht“

Diese Sache zeigt das ganze Dilemma der Grünen und von Menschen mit entsprechender Gesinnung in den anderen Parteien.

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Das liegt nicht im Sinne des Erfinders: Ein Frauenbadetag läuft aus dem Ruder: http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Probleme-beim-Frauenbadetag-im-Vahrenwalder-Bad

Ich dachte immer, solche Probleme ließen sich mit den jeweiligen Gruppen, die unbedingt einen Frauenbadetag haben wollen, lösen. Finanziell zum Beispiel: Wasseraustausch…

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Ein Erfahrungsbericht: Wie schwer es ist, mit manchen umzugehen. In der taz: http://www.taz.de/!5409436/

Ich weiß, vermutlich gibt es auch andere Erfahrungen – aber die werden ja auch kurz angesprochen.

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Muslimische Gemeinden müssen gegen den Antisemitismus in ihren reihen angehen – und ihn nicht fördern: https://www.pro-medienmagazin.de/gesellschaft/gesellschaft/2017/12/16/spahn-und-schuster-kritisieren-muslime/

https://www.wolfgangfenske.de/impressum-datenschutz.html und www.blumenwieserich.tumblr.com

Missionsbefehl kann man vergessen + Jesus-Dschihad

Das ist doch eine nette Aussage https://www.idea.de/glaube/detail/theologisches-lesebuch-missionsbefehl-gilt-nicht-fuer-alle-christen-103602.html

Wie Mühling und Wander schreiben, handelt es sich bei dem „sogenannten Missionsbefehl“ um eine Beauftragung der Apostel durch Jesus Christus. Er sei nicht als Auftrag an alle Christen zu verstehen.

Ich habe das Theologische-Lesebuch nicht gelesen, finde aber diesen zitierten Satz aus dem Artikel interessant.

Weiteres Fazit: Da also die Apostel nicht mehr unter uns weilen, missioniert keiner mehr?

Was ich im Kontext des Missionsbefehls interessant finde: die 11 Jünger sahen Jesus – einige aber zweifelten. Dann spricht er die berühmten Worte, in denen er sagt: Geht und macht zu Jüngern alle Völker.

Nun, einige aber zweifelten – daran hat sich bis heute nichts geändert. Geändert hat sich vielleicht, dass in der Kirche die Zweifelnden immer lauter werden, statt diejenigen, die diesen Worten aus dem Matthäusevangelium Folge leisten. Damals waren die Jünger lauter, die zu dem Wort Jesu standen.

Zudem: Ein wenig mehr Exegese täte gut, wenn man sich denn wirklich auf diesen Text berufen möchte. Ein Tipp von mir: Statt unbedingt etwas einlesen zu wollen, sollte man lieber sauber und aus seiner Perspektive verantwortlich argumentieren. Kurz und sauber wäre zum Beispiel: Im Evangelium finden wir den Missionsbefehl. Aber ich, XY, sage: Vergesst ihn, wir leben heute und wollen nicht mehr missionieren.

In dem Buch scheint es noch mehr solcher Klöpse zu geben: Den Islam nicht missionieren, da es den zurzeit des NT gar nicht gegeben habe. Laut dieser Logik muss man auch die Kirche in Deutschland meiden, da es sie zurzeit des NT noch nicht gegeben hat.

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Und noch ein Buch wird vorgestellt: Andrews: Der Jesus-Dschihad: https://www.pro-medienmagazin.de/kultur/buecher/2017/12/12/warum-dieses-buch-sich-nicht-zu-lesen-lohnt/

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Werbung hat es wieder erreicht

Und wieder hat es Werbung erreicht, medial wahrgenommen zu werden, weil sie unter aller Kritik ist: https://www.idea.de/gesellschaft/detail/gotteslaesterliche-werbung-eines-lottoanbieters-stoesst-auf-proteste-103601.html

Das lockt nur ähnliche unbekannte Firmen oder sonstwas bekannt zu werden, wenn man darauf eingeht. Wenn keiner darauf eingehen würde, würden sich ein paar laut lachend die Schenkel klopfen, weil sie es klasse finden, dass es da den Christen mal so richtig gezeigt wird, Nachdenklichere werden sich über eine solche Firma und ihre Abgründe Gedanken machen, weil sie es nötig hat, auf diese Weise bekannt zu werden.

Und dann eben noch passend: Werbung dafür, dass Leuten Geld aus der Tasche gezogen wird.

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Mit Armbändchen gegen Gewalt + Schule in Not + Meinungsfreiheit

Mit Armbändchen gegen Gewalt – was einer Stadt so alles einfällt: https://dushanwegner.com/magische-amulette/

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Noch eine Schule in Not. Was fällt der Politik ein? Wirklich: Nichts? https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/josef-kraus-lernen-und-bildung/auch-in-saarbruecken-laeuft-eine-schule-mit-86-prozent-ndhs-aus-dem-ruder/

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Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich Ken Jebsen nicht kenne. Aber was wir hier finden, das ist interessant zum Thema Meinungsfreiheit in unserem Land. Ist es endlich eine Auseinandersetzung innerhalb der Linken zu ihrer Stellung zum Antisemitismus? Werden in dieser auch Argumente ausgetauscht?: http://www.tagesspiegel.de/politik/preis-fuer-ken-jebsen-querfront-debatte-spaltet-die-linke/20695688.html

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EU, Lufthansa und Niki + EU und Flüchtlinge

Hat die EU kapiert, dass weltweit inzwischen wirtschaftlich anders agiert werden muss? Wohl nicht. Also: Lufthansa hätte Niki wohl nicht übernehmen dürfen – nun fliegt Niki nicht mehr. Wer wird es übernehmen? http://www.tagesschau.de/wirtschaft/niki-insolvenz-103.html

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Da hat Tusk verstanden, dass die Flüchtlingsfrage die EU nicht spalten darf – und was machen andere EUler? Sie verstehen nicht und fördern die Spaltung der EU: http://www.tagesschau.de/ausland/tusk-fluechtlinge-101.html

Weisheit ist nicht unbedingt weit verbreitet in der oberen EU-Riege – zumindest bei denen, die das Sagen haben.

Sie nehmen den Bruch der EU in Kauf, sie nehmen in Kauf, dass diese Länder gedemütigt werden, sie bemerken nicht, dass sich diese Länder anderen zuwenden, um überleben zu können in der NachEU-Zeit. Nahles sprach davon, die EU müsse konsolidiert werden. Das geht aber so nicht. Nun denn: Die EUler warten dann wohl auf die nächsten Wahlen und dass dann hoffentlich einer an die macht kommen wird, der sich dem Diktat aus Brüssel beugt. Oder hat sich bis dann sowieso eine vernünftige Flüchtlingspolitik durchgesetzt? Das wäre wünschenswert. Aber wie war das mit der Weisheit in diesen Kreisen…?

Ich hoffe sehr, ich bin unweise, damit die EU nicht zerbricht.

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