Abgesehen davon, dass man eine solche Aussage wirklich nicht macht: https://de.nachrichten.yahoo.com/interview-mit-sarah-rambatz-menschen-wollen-ein-exempel-mir-statuieren-142440804.html
scheinen sich sehr viele Kritiker einfach dadurch zu disqualifizieren, dass sie sich unter aller Kritik artikulieren und auch benehmen.
Wenn man das alles so liest, was da steht – und ich denke, dass das auch stimmt – dann frage ich mich: Was geht in solchen Köpfen vor? Vor allem auch in den Köpfen, die eine Aussage, die auch unter aller Kritik ist, mit solchen Erniedrigungsphantasien begegnen.
Dazu kam mir der Beitrag in den Sinn: http://www.tagesspiegel.de/kultur/dunkelkammern-der-seele/514606.html
In ihm heißt es:
Demokratien müssen sich ohne Scheuklappen mit Machtmissbrauch und Gewalt in ihren Subsystemen befassen. Sie müssen psychologisch denken lernen und das Schweigen brechen.