Ich weiß nicht, ob das stimmt. Ich bringe diese Stimme, weil ich vermute, dass unsere Informationen zu einseitig sind, was Myanmar betrifft: https://de.europenews.dk/Hindu-Massengraeber-Verbindung-zu-islamistischen-Rohingya-Rebellen-139568.html
Der Versuch, hinter das zu blicken, was wirklich ist, dazu die verschiedenen Perspektiven aufzunehmen, das bedeutet nicht, das Leiden derer, die geflohen sind, zu verharmlosen. Das bedeutet nur zu erkennen: Wie sehr die Geflohenen wie auch wir MedienKonsumenten Figuren sind, die für irgendwelche machtpolitischen Grausamkeiten hin und her geschoben werden. Und wenn die Lage nicht richtig analysiert wird, dann wird auch keine Lösung gefunden werden.
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AfrikaKonferenz. ich habe im Radio hanebüchene Aussagen einer Vertreterin von einer NGO zum Thema Afrika gehört. Es klingt gut, wenn man Europa für alles verantwortlich machen kann, was in Afrika geschieht, weil man dann meint, man könne die europäischen Politiker beeinflussen. Wenn man emotionalen Druck auf sie ausübt und dafür auch noch viele Unterstützer findet, dann klappt das vielleicht auch. Aber das beseitigt die Probleme, die in Afrika selbst liegen nicht.
Zu Afrika und Hilfe für Afrika von Volker Seitz: http://www.achgut.com/artikel/afrika_weihnachtsmythen_und_dezember_fieber
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Juden sind am islamischen Terrorismus Schuld – anders gesagt, der Mossad – das soll ein Minister in Bangladesh gesagt haben. Volksverdummung pur – aber vielleicht glaubt er den Unsinn ja selbst – ist es dann gefährlicher?: https://www.jihadwatch.org/2017/11/bangladesh-home-minister-blames-mossad-for-young-muslims-turning-to-jihad-terrorism
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Potsdam: Wurde ein Anschlag vereitelt? http://www.tagesschau.de/inland/potsdam-sprengstoffverdacht-101.html