Rakka – Syrien + Islamisten + Sicherheitsbedrohung + EGMR – Sicherheitsrisiko? + Einwanderung und Sicherheit + Argumente gesucht

Monitor brachte einen Beitrag über Rakka. Dort wurde von der massiven Bombardierung geredet – dass auch viele Zivilisten darunter leiden. Rakka soll in der Hand von Islamisten sein. Ich wunderte mich: Wie kommen Menschen so einfach nach Rakka, um da herumzugehen und den Aliierten Fehler nachzuweisen?

*

Aus Deutschland Zugereiste sind in Dänemark eine Sicherheitsbedrohung: http://www.spiegel.de/politik/ausland/daenemark-verlaengert-grenzkontrollen-aus-furcht-vor-illegalen-migranten-a-1172700.html

Man muss beachten: Dänemark kämpft gegen unzumutbare Zustände durch Zugereiste.

*

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte lehnt eine Kollektivausweisung ab, wenn die Fälle nicht einzeln gerichtlich überprüft werden konnten. Spanien muss an die beiden Ausgewiesenen 5000€ Schadensersatz zahlen: https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/einwanderung-einfallstor-nach-europa-geoeffnet/

Wer die Europäische Menschenrechtskonvention ratifiziert und unterschrieben hat, muss sich danach richten. Tja. Sicher werden bald einige austreten.

*

Bassam Tibi, den ich im Blog zur Wahl des Bundespräsidenten vorgeschlagen hatte, schreibt über Einwanderung und Sicherheit: http://cicero.de/innenpolitik/islamismus-zuwanderung-kriminalitaet-bassam-tibi

Gegen viele Weichspüler, die die Wahrheit verdrehen oder die Augen davor verschließen.

*

Viele Antworten gibt es – aber gibt es auch Argumente? Dieser folgende Beitrag findet keine – und diejenigen, die gegeben werden, zerpflückt er grausam: http://www.achgut.com/artikel/die_amtlichen_migrations-mythen_im_faktencheck

Meine Sicht muss ich nicht darlegen. Ich habe sie in letzter Zeit wieder häufig im Blog genannt.

https://www.wolfgangfenske.de/impressum-datenschutz.html

Zwei Bilder Afrikas

Ein sehr guter Beitrag:  http://www.zeit.de/kultur/2017-10/afrika-rassismus-klischees-vorurteile-10nach8

Dieses Afrika müssen wir unterstützen, von dem im Beitrag gesprochen wird.

Es geht ihr allerdings nicht nur um Afrika, sondern auch darum, wie wir mit Menschen aus anderen Ländern umgehen. Da müssen viele umdenken – auch diejenigen, die es gut meinen. Ich bin in Brasilien geboren und aufgewachsen. Aus der Erinnerung heraus: Da hat keiner einen aus Afrika Stämmigen gefragt: Wo kommst du her – er war Brasilianer! Bis wir in Deutschland dahin kommen, wird es sicher noch eine Weile dauern. Andererseits muss ich sagen: Menschen aus Afrika – zumindest habe ich das erlebt – sind enttäuscht, wenn man sie nicht nach ihrem Heimatland fragt. Sie engagieren sich manchmal auch für es, sind stolz auf es. Man kann es also immer falsch machen.

*

Am 15.6. habe ich das hier für den Blog geplant, aber nicht einbringen können, weil immer andere Themen relevanter waren – und dann vergaß ich ihn. Der oben genannte Beitrag erinnerte mich daran:

Afrika – welche Bilder haben wir vor Augen?

Und/oder?

Ich muss freilich sagen, dass ich beider Clips Texte nicht verstehe – und nicht nur die Texte nicht, sondern auch die Gesten, Tanzrhythmen…

Afrika ist vielfältig. Aber wem sag ich das.

https://www.wolfgangfenske.de/impressum-datenschutz.html

Rassismus und Neonazis und Medien

In diesem Beitrag wird den Rassisten zu viel Macht eingeräumt – durch Reduktion. Man darf Rassisten und NeoNationalsozialisten keinen Raum geben – aber mit der Überschrift: „Wir lassen uns durch Neonazis Angst einreden“ – im Beitrag gerade das zu tun, ist nicht hilfreich. http://www.faz.net/aktuell/politik/pro-7-moderatorin-mo-asumang-ueber-fluechtlinge-und-neonazis-13793337.html

Und nun von Medien Propaganda zu fordern, damit Neonazis weniger Zulauf haben, ist auch nicht hilfreich. Denn die Leute sehen ja, wenn Medien und Realität nicht übereinstimmen. Die Welt ist nicht einfach, sie ist kompliziert.

Man sollte auch die Forschung berücksichtigen: Menschen haben Empathie. Sie sehen die Notleidenden. Aber: Sie können nichts dagegen tun, fühlen sich hilflos, ausgeliefert. Und dann schlägt die Empathie in Aggression um. Auch aus dieser Perspektive ist das, was hier von den Medien gefordert wird, kontraproduktiv.

Rassisten darf man keinen handbreit Raum geben. Wer Angst hat, gibt ihnen Raum. Dass Zugezogene Angst haben – ist verständlich, weil sie vielleicht entsprechende Erfahrungen gemacht haben oder sie befürchten, sich wehrlos fühlen, weil sie eher wehrlos sind. Sie fühlen sich ausgeliefert. Von daher muss die einheimische Bevölkerung ihre schützende Hand über die Zugezogenen halten – damit eben Rassisten keinen Raum bekommen, um ihr Menschen verachtendes Tun ausleben zu können.

https://www.wolfgangfenske.de/impressum-datenschutz.html

 

Arschlochkind

Mittermeier rastet aus, weil einer sein Auto zerkratzt hat und nennt die Person: „Arschlochkind“ – und bringt weitere negative Aussagen: http://www.focus.de/kultur/kino_tv/comedian-ist-maechtig-sauer-michael-mittermeier-wuetend-arschloch-fan-zerkratzt-seinen-tour-wagen_id_7703326.html

Damit wird er sehr vielen aus der Seele sprechen – denn es gibt viele zerkratzte Autos in unserem Land.

https://www.wolfgangfenske.de/impressum-datenschutz.html

Käßmann und AfD + Kauder hat (nicht) recht + AfD in Niedersachsen + Diskussion unter Linken: Flüchtlingsfrage + Deutsche müssen sich integrieren

Käßmann würde mit der AfD diskutieren, sagt sie in einem Interview mit der Jungen Freiheit: https://www.idea.de/frei-kirchen/detail/margot-kaessmann-ich-wuerde-mit-der-afd-diskutieren-102754.html

Zwei NoGos für Linke auf einmal: Diskussion mit der AfD und Interview mit der Jungen Freiheit. Käßmann – Sie trauen sich was!

*

Kauder hat recht – kurz: das sage ich auch immer -: eine vernünftige Migrationspolitik wird die AfD schwächen (oder sie sich selbst). Er hat aber nicht recht mit der Aussage, dass der CDU/CSU Kompromiss dazu beitragen kann. Da muss man schon sehr Apparatschik sein, um das sagen zu können. Kurz: Noch ist keine vernünftige Migrationspolitik, die auch umgesetzt wird, zu erkennen. http://www.focus.de/politik/videos/nach-siegeszug-der-rechtspopulisten-merkel-intimus-kauder-sicher-die-afd-wird-wieder-verschwinden-wenn_id_7708159.html

*

Ich bin gespannt, wie die AfD in Niedersachsen abschneidet: Medien und auch die Staatsanwaltschaft tun alles dazu, damit sie mehr Stimmen bekommt, so auch dieser Beitrag: http://www.zeit.de/politik/deutschland/2017-10/afd-niedersachsen-armin-paul-hampel-wahlkampf-schulden-ermittlunhgen

Nicht in dem Beitrag, aber zum Fall Hampel, der zum Nichtfall wurde: Erst groß Trara – dann war nichts an Vorwürfen da, dann kommt irgendwie ein – könnte doch mal was gewesen sein. Wie werden das wohl die AfD-Fans sehen? Als Schikane der etablierten Politik und ihrer Fans.

Gespannt bin ich auch auf das Abschneiden der CDU. Da ich, wie schon vor vielen Monaten gesagt habe, die SPD/Grünen in Niedersachsen eine nicht schlechte Politik gemacht haben (zu kritisieren gibt es freilich immer etwas), könnte sie Stimmen holen – aber die CDU aufgrund ihres kuriosen Migration-Kompromisses Stimmen verlieren.

Gespannt bin ich auf das Ergebnis, weil ich wissen will, ob ich mit meiner Beobachtung vollkommen daneben liege.

*

Lessenich meint, die Linke habe ein Lafontaine-Problem – er sei zu rechts: https://www.neues-deutschland.de/artikel/1066535.der-rassismus-im-lafonknechtschen-wagentainment.html

Interessant ist, so kann man dem Beitrag entnehmen, dass Lafontaine meint, Zugereiste seien nicht notleidend, während Lessenich meint, sie seien notleidend und eben entsprechend auf die Tränendrüse drückt.

Diese Polarisierung zeigt das ganze Dilemma unserer Flüchtlingspolitik. Aber inzwischen haben manche gelernt zu differenzieren: Flüchtlinge, die wirklich Not leiden, müssen aufgenommen werden. Migranten, die nicht unbedingt Not leiden, die muss man nicht aufnehmen bzw. man muss schauen, welche man aufnimmt (Hotspots).

Nun geht es eigentlich nur noch um die Frage: Wie geht es mit den Migranten (nicht Flüchtlingen!), die Not leiden? Und damit diese nicht heimatlos werden, muss man ihre Heimatländer unterstützen. Denn das würde bedeuten, dass sie nicht ausreisen müssen. Gleichzeitig muss aber die Grenze geschlossen werden, damit nicht Schlepperbanden oder andere (Fernsehfilme, Werbung….) einen Traum vom Europa-Paradies in die Hirne pflanzen, der vollkommen falsch ist. Man darf es nicht zulassen, dass Menschen aufgrund falscher Traum-Einflüsterer in die Irre und in Todesgefahr geleitet werden. Wenn sie von geschlossenen Grenzen hören, werden sie es sich vielleicht 10 mal überlegen, ob sie ausreisen wollen. Das ist die die eine Seite.

Menschen, die aber schon hier sind, die es aufgrund falscher Politik geschafft haben, herzu kommen, denen muss man menschenwürdig begegnen und muss versuchen sie zu integrieren. Und an dieser Stelle hat dann Lessenich recht: Man darf diese Armen nicht gegen einheimische Arme ausspielen, sondern muss versuchen, allen gerecht zu werden.

Nur hier kommt dann Weiteres ins Spiel: Man muss Integration fordern. Und wer nicht bereit ist, sich zu integrieren – und zwar auf ganzer Ebene, dem muss nahegelegt werden, wieder in seine alte heiß ersehnte Heimat und Kultur umziehen zu können. Ebenso muss man einheimische Rassisten auf die Finger klopfen – aber als gesellschaftliche Aufgabe.

Kurz: Diese oben genannten Extrempositionen sind beide nicht mehr relevant. Die Diskussion ist weiter gegangen. Am Anfang, als die Willkommenskultur aus allen Rohren der Medien auf die Bevölkerung schoss, da konnte man mit dem Leiden der Flüchtlinge, Migranten und wem auch immer punkten. Aber inzwischen weiß man mehr und kann sachlicher werden: Es gibt Leidende und Nichtleidende und Leidensverursacher. Mit jedem muss man gesondert umgehen.

Und dann sagen manche – wie ich: Zugereiste müssen sich integrieren. Dann gibt es manche, die sagen: Die Deutschen müssen sich integrieren. Integration bedeutet für mich: Grundwerte anerkennen. Dass auch manche Deutsche an dieser Stelle Defizite haben, sehe ich auch – von diesen ist also auch Integrationsanstrengung zu verlangen. Aber eine Anpassung der Grundwerte an Werte Zugereister dürfte unsere Gesellschaft selten weiterführen. Spontan fällt mir kein Beispiel ein.

https://www.wolfgangfenske.de/impressum-datenschutz.html

Ziel erreicht + Kein Plan sondern Inkompetenz + De Maizieres muslimischer Feiertag + Welthumanistentag: Sommersonnenwende

Eine bestimmte Kultur scheint ihrem Ziel immer näher zu kommen: Trennung der Geschlechter: https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2017/sexuelle-uebergriffe-schwedin-veranstaltet-festival-nur-fuer-frauen/

Aufgrund massiver Übergriffe gegen Frauen in Schweden soll ein Konzert nur für Frauen und Transgender stattfinden.

Irgendwann haben wir wieder weitere Trennungen, die wir extremen Zugereisten zu verdanken haben. Bin gespannt, wann die Kleidung konservativer wird, weil sich Frauen schützen wollen – zumindest sich dann selbst nicht vorwerfen lassen wollen, sie hätten zu den Übergriffen durch ihre Kleidung beigetragen.

Es gibt ja schon Versuche, dem entgegenzutreten: Frauen – nicht ihr müsst die Kleidung ändern, diese Männer müssen die Gesinnung ändern.

Tun sie aber nicht – man kommt ja ans Ziel, wie oben sichtbar ist. Da ist es also schon einfacher für Frauen, die Kleidung zu ändern.

Es ist verrückt. Es ist einfach nur verrückt, dass wir unsere Errungenschaften so leicht aufgeben.

*

Man wünscht sich sehnlichst – oder befürchtet – einen Plan der Verantwortlichen – doch die politischen Entscheidungen zeugen schlichtweg von Inkompetenz. Worum es geht?: https://www.tichyseinblick.de/meinungen/einwanderung-kein-plan-nur-die-banalitaet-der-inkompetenz/

*

Bevor Muslime einen Feiertag bekommen, weil man gerade freigiebig ist, sollten Atheisten einen bekommen – von denen gibt es mehr in unserem Land, denke ich in meinem Gerechtigkeitssinn: http://www.focus.de/politik/videos/kann-man-gerne-mal-machen-de-maiziere-schlaegt-muslimischen-feiertag-vor-und-erntet-kritik-von-allen-seiten_id_7705727.html

Vorsicht – Ironie!

Ich würde den 25.8. vorschlagen: Atheisten bezeichnen sich doch fast alle als Humanisten. Und wer war einer der größten Humanisten? Der Theologe Johann Gottfried Herder. Oder den 28.10. – der Geburtstag von Erasmus von Rotterdam – ebenfalls großer Humanist und Theologe. Es wären eine Menge weiterer zu nennen. Der andere altbekannte (Ulrich von Hutten) ist weniger geeignet – ist zu nationalistisch. Aber man findet sicher auch einen modernen Nichttheologen (Erich Fried, Jean Paul Sartre…) – obwohl der Welttag des Humanismus zur Sonnenwende (!) 21.Juni wurde schon erkoren.

Komisch: Wintersonnenwende: Geburt Jesu wurde darauf gelegt, weil die Finsternis vergangen ist und die Sonne wieder länger scheint, es wird heller und wärmer… Warum wurde gerade die Sommersonnenwende als Tag des Humanismus auserkoren? Die Tage werden wieder kürzer – dunkler – kälter… Eine Wahl ohne Sinn und Verstand? Oder einfach: Mit Symbolen hat man es nur ein bisschen – man denkt sich kurz etwas – und schwuppdiwupp: Wunderschön, der längste Tag des Jahres! Doch wenn man ein bisschen weiterdenkt… – wird es einem Wehmütig ums Herz, weil die Tage wieder kürzer werden…

https://www.wolfgangfenske.de/impressum-datenschutz.html

Deutschland treibt Türkei? + USA verlässt die Unesco

Armer Erdogan. Er ist Opfer der bösen Deutschen: http://www.focus.de/politik/ausland/tuerkischer-aussenminister-erdogan-intimus-liefert-den-beweis-rache-bestimmt-die-tuerkische-deutschland-politik_id_7702762.html

Auch wenn Erdogan bzw. die türkische Politik so dargestellt wird – es wird deutlich, dass eine härtere Gangart gegen die türkische Regierung deren Haltung ändern lässt. Das bedeutet, dass Putin ein guter Lehrer ist, wenn es um den Umgang mit der türkischen Erdogan-Regierung geht. Von daher hat das auch Trump begriffen. Aber man muss aufpassen, jetzt nicht „einen“ Schritt auf die türkische Regierung zuzugehen, bevor sie nicht Vorleistungen ausgeführt hat: Freilassung aller politischen Gefangenen – die mit Deutschland irgendwie zu tun haben, dann eine Rückkehr zur unabhängigen Justiz und Pressefreiheit, Wiedereinstellung von Menschen, die willkürlich wegen irgendwelcher Vorwürfe entlassen bzw. inhaftiert wurden, Deutschland nicht mehr als Plattform für AKP-Politik benutzen, Geheimdienste aus Deutschland zurückpfeifen, die Ditib nicht als verlängerten Arm der Regierung ansehen… Und wenn man noch weiter geht: Aufhören mit der Drangsalierung von Christen – also Religionsfreiheit gewähren, die Armenien- und Kurdenfrage mit Blick auf Menschenrechte lösen… – also alles, was für jemanden, der in die EU will, selbstverständlich sein sollte, Und wenn die ErdoganRegierung diesen Katalog aus der Menschenrechtsperspektive angeht, dann sollte man Schritte auf sie zugehen – nicht vorher, weil das den Druck löst und das bedeutet eben wieder die alten garstigen Erdogan-Lieder.

Die Türkei und Deutschland sollten eine freundschaftliche Beziehung führen, sie sollten freundschaftlich miteinander umgehen und einander unterstützen. Das ist wohl der Wunsch aller, die vernünftig denken – und das wird hoffentlich bald wieder sein. Es kommt ganz auf Erdogan und seine Regierung an.

*

Die USA tun richtig daran, der Unesco zu signalisieren: So geht das nicht weiter: http://www.zeit.de/politik/ausland/2017-10/usa-verlassen-die-unesco

Am 10.10. hatte ich im Blog, wohin die Unesco abdriftet: http://blog.wolfgangfenske.de/2017/10/10/islamisierung-der-unesco-umgang-mit-der-tuerkei-nordafrikanische-islamisten/

Sie begibt sich in die Hand der Islamisten – der moderaten Islamisten. Die Tagesschau hat das unerwähnt gelassen, sondern einseitig die Friedensarbeit der Unesco betont. Sie sollte auch zeigen, wie parteiisch sie wird und nicht dem Frieden dient, sondern eben moderaten Islamisten den Weg ebnet.

Ich nenne diese moderat, weil es sich um die ständige Lobbyarbeit islamischer Staaten geht, die langsam aber sicher alles politisch unterwandern. Das ist ihr Recht, das zu versuchen. Aber man muss eben als Organisation auf der Hut sein, damit man frei bleibt von Ideologen, seien es weltanschauliche, seien es religiöse.

https://www.wolfgangfenske.de/impressum-datenschutz.html

Morgengebet

Was möchte man am Morgen?

Allen vergeben, denen man am Abend noch nicht vergeben konnte
und hoffen, dass die Mitmenschen einem vergeben können.

Das, was man gestern übel, und das, was man gut getan hat,
Gott in die Hände legen und neu beginnen.

Das Gebet ins Herz lassen:

Gott möge das gute Tun, Denken und Reden segnen,
er möge das, was nicht gut ist, in Gutes wandeln und vergeben.

Was möchte man am Morgen?

Danken. Vor allem: Danken.

Dankbar in den Tag gehen.

https://www.wolfgangfenske.de/impressum-datenschutz.html