Islamisten in Rom + Inklusion – Radikale

Den Islam in Rom wünscht sich ein salafistischer Imam. Das würde passen: Mekka als religiöses Zentrum wurde erobert – Konstantinopel als religiöses Zentrum wurde erobert – Jerusalem will man noch ganz erobern, ist kräftig dabei – Rom fehlt noch. Wie sieht es mit Wittenberg oder Hannover aus?: http://www.kath.net/news/60784

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Merkel und Schulz sprachen äußerst hart dafür, dass Kriminelle ausgewiesen werden müssten. Zählen diese hier dazu? http://reporter-24.com/2017/09/junge-maenner-schlagen-auf-frau-in-kulmbach-ein/

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Das ist ein seltsamer Beitrag. Ich muss gestehen – ich habe ihn nicht verstanden. http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-08/terrorismus-europa-strategie-hannah-arendt

Man soll die Radikalen bekämpfen, indem man für eigene Werte eintritt. Das ist richtig. Aber:

Dem Terror nicht nur mit Abwehr und Außenpolitik zu begegnen, sondern mit Inklusion. Die europäischen Länder könnten zusätzlich zu ihren regionalen oder nationalen auch eine gesamteuropäische Integrationsstrategie anstreben und den Menschen eine Heimat bieten, bevor sie sich radikalisieren und bevor Terrororganisationen diese Menschen für sich gewinnen können.

Und das wird mit Blick auf Hannah Arendt geschrieben, die gesagt hat: Wenn Juden angegriffen fühlen, muss man sich als Jude verteidigen.

Dieser Satz ist auch gut und richtig. Aber hat er die Nationalsozialisten verhindert? Nein. Die Radikalen sind nicht radikal, weil sie so gute und empathische Menschen sind. Sie sind MenschenVerächter, sie lassen sich nicht einfach so durch Inklusion aufnehmen.

Und dann heißt es im vorletzten Absatz, dass Deradikalisierungsmaßnahmen gescheitert und die Gelder dafür hinausgeschmissen worden seien – sowohl in Frankreich wie in England habe man das erkannt.

Wie sähe also eine inklusivistische Integrationsstrategie aus?

https://www.wolfgangfenske.de/impressum-datenschutz.html

KategorienAllgemein

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