Dankbarkeit

Aufschreiben dessen, wofür man dankbar ist –
macht glücklicher: http://kath.net/news/60506

Wenn man noch weiß, wem man dankbar sein kann –
das macht noch glücklicher.

Denn Dankbarkeit kann in Angst umschlagen, weil man befürchtet, das, wofür man dankbar ist, verlieren zu können.

Gott sei Dank –
wir können ihm danken.

Und wenn wir nichts zum Danken finden, dann können wir ihm auch klagend in seine Hand legen.

Dass seine Hand da ist – das macht dankbar.
Der kleine Keim für die große Dankbarkeit.

https://www.wolfgangfenske.de/impressum-datenschutz.html und www.blumenwieserich.tumblr.com

KategorienAllgemein

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert