Glaubende sehen die Welt anders:
Die Welt ist kein Zufall – sie ist von Gott gewollt und erschaffen worden.
Sie selbst sind kein Zufall – sie sind von Gott gewollt.
Geschichte ist kein zufälliges Auf und Ab – Gott wird darauf achten, dass sie zum Ziel kommt.
Ihr eigenes Leben ist kein zufälliges Auf und Ab – Gott wird darauf achten, dass sie zum Ziel kommen.
Das Ziel ist im Leben und nach dem Sterben Gott selbst.
Das Leben ist nicht sinnlos – es wird bestimmt davon, Gottes Willen zu tun.
Der Sinn des Lebens liegt nicht nur darin, dem natürlichen Lauf der Dinge zu folgen – sondern Jesus Christus.
Nicht Zorn und Rache, sondern Vergebung und Friede. Nicht eigensüchtige Macht, sondern Freiheit. Nicht resigniert, sondern frisch. Nicht voller Angst, sondern frei. Gerechtigkeit wird von Liebe bestimmt und Liebe von Gerechtigkeit.
Mit dem anderen und mit den anderen – für den anderen, für die anderen.
Die Realität, die vielfach vom Kampf gegen Gott bestimmt ist, sachlich, klug, gewandt im Blick.
Gott gibt es in Jesus Christus vor und gebietet es durch seinen Heiligen Geist.
Glaubende sehen die Welt anders:
Doch der Kleinglaube mischt sich immer wieder ein.
Er äußert sich im Ruf: Herr, hilf!
Er äußert sich im Schrei: Ich glaube, hilf mir meinem Unglauben zum Trotz!
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Der Blog wird am Montag wieder normal geführt werden.