Gestern hatte ich im Blog:
Linke spüren Aufwind: http://www.zeit.de/politik/deutschland/2017-06/linkspartei-jan-korte-parteitag-europa-koalitionen-spd-gruene Fazit des Beitrags: Chefs der SPD und der Grünen haben sich von Neokonservativen und Neoliberalen fangen lassen. Und wer soll sie befreien? Die Wähler! Das heißt, man soll als Wähler einen im Neokonservativismus und Neobliberalismus gefangenen Parteier wählen, damit der dann links wird, zu seinem linken Glück gezwungen wird.
Diese Argumentation finde ich: Wow!
In der Tagesschau wurde gestern vom Parteitag der Linken ein Ausschnitt gezeigt, in dem Bartsch sagt: Das lasst uns doch nicht jetzt entscheiden, sondern nach der Wahl.
Als Wähler möchte ich wissen, was die Parteien vorhaben. Und ist das nun eine neue Masche der Linken, Wähler auf diese Weise zu gewinnen? Nach dem Motto: Katze im Sack kaufen?
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