12 Millionen Menschen wurden in Straflager, Gulags, gesteckt. Ein Museum zu diesem Thema hat in Moskau geöffnet: http://www.tagesschau.de/videoblog/ostblog/gulag-museum-101.html
Ein wichtiges Kapitel zur Aufarbeitung der schlimmen kommunistischen Vergangenheit.
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Es wird wieder einmal deutlich, wie reisefreudig Islamisten sind: http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-05/manchester-anschlagsplan-bruder-salman-abedi-un-libyengesandter-martin-kobler Ein Gedanke der mir auch kam: Wer kennt schon den deutschen UN-Libyengesandten? Eben: Islamisten.
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Gerade auch integrierte Muslime fordern in Großbritannien eine Erzwingung von Integration, eine konditionierte Zuwanderung aus Ländern mit politisiertem Islam: http://www.faz.net/aktuell/politik/80-prozent/terror-von-manchester-verleugnung-des-offensichtlichen-15032459.html
Nach Anschlägen bedauern, dass man gegen Terror nichts machen könne, außer mehr Polizei, mehr Überwachung usw. ist scheinheilig. Man kann mehr machen, so der Beitrag von Jochen Buchsteiner.
Und das fragen sich manche:
Manch einer fragt sich, ob das Ritual nicht einem Offenbarungseid gleichkommt, ob die unverkennbare Gewöhnung an den Terror wirklich ein Zeichen zivilisatorischer Stärke ist oder nicht doch Ausdruck eines bröckelnden Behauptungswillens.
Wir werden die Opfer nie vergessen! Werden wir nicht? Und wie schnell wir die Opfer vergessen. Sie sind ja noch nicht einmal benannt worden, zumindest nicht so, dass es jeder mitbekommen hat. Ich sage nur: Breitscheidplatz. Und Nizza? War da was? Solche Aussagen wie die eingangs gemachte, sind „rhetorische Nebelkerzen“.
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