Es geschahen in den letzten Tagen wieder massive Verbrechen, verschiedenster Art: Vergewaltigungen, Niederstechungen…, die ich nicht gebracht habe, weil mein Blog keine Blog sein soll, der Verbrechen sammelt. Aber dieses hier aus dem Januar ist wieder kurios: Eine Fülle ungeladener Gäste haben eine Geburtstagsfeier gestürmt und Gäste ausgeraubt: http://www.focus.de/regional/videos/fahndung-in-essen-250-ungeladene-gaeste-stuermen-geburtstagsparty-und-beklauen-gaeste_id_7108956.html Womit man heutzutage alles rechnen muss!
In Zukunft sollten Geburtstagsfeiern nur noch in Burgen stattfinden, die man leicht verteidigen kann. Noch ist der Tipp nicht ganz ernst gemeint.
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Um unserer Jugend Willen sollte man aufpassen, dass so etwas nicht passiert: http://www.focus.de/regional/muenchen/polizei-muenchen-drei-junge-maenner-berauben-schueler-giesing_id_7105402.html Je häufiger Menschen damit konfrontiert werden, desto stärker werden sie radikalisiert werden. Von daher darf man so etwas nicht auf die leichte Schulter nehmen.
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No Go Areas, die es gar nicht gibt, aber seit es Wahlen in NRW gibt – dann doch wieder gibt: http://www.focus.de/politik/deutschland/nrw-problemviertel-nr-1-marxloh-polizist-oft-wird-mir-erst-nach-den-einsaetzen-klar-was-haette-passieren-koennen_id_7108331.html Was zeigt uns das? Man muss bei dem bleiben, was man sieht und wahrnimmt, auch wenn Politik und Medien dagegen opponieren. Irgendwann sagen sie es dann selbst.
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Und am helllichten Tag: http://www.focus.de/regional/nordrhein-westfalen/polizeieinsatz-in-krefeld-schuesse-bei-auseinandersetzung-mitten-in-der-innenstadt_id_7112627.html
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