Nur ein Wort: Unprofessionell: http://meedia.de/2017/01/11/unertraeglich-unprofessionell-hans-hermann-tiedje-ueber-die-trump-berichterstattung-deutscher-medien/ Wie schön. dass das auch Experten sagen – äh: ein Experte. Ich will ja keine Fake-News produzieren. Es ist wirklich gut, dass Tiedje das sagt, weil jeder, der irgendwie politisch befasst und neutral ist, diese üble Medienpolitik wahrgenommen hat: http://www.pro-medienmagazin.de/medien/journalismus/2017/01/12/scharfe-kritik-an-haltungsjournalisten/ Er nennt es Haltungsjournalismus – ich denke: Gesinnungsjournalismus – Gesinnung statt Fakten/Fakten in Gesinnung verpackt, würde das auch treffen. Und: Es geht weiter! Wie man voller Staunen wahrnehmen muss.
Von Meryl Streep und ihren viel beachteten emotionalen Ausbruch habe ich gelesen. Was Denzel Washington gesagt haben soll, habe ich nur durch Zufall von einer amerikanischen Seite erfahren. Dank Google fand ich das auch in unserem Land:
Die Hollywood-Elite hätte sich zusammengefunden, um sich selbst auf die Schultern zu klopfen und gemeinschaftlich den Rest der Amerikaner für die Wahl von Donald Trump zu beschimpfen. So die klare Meinung des amerikanischen Schauspielers Denzel Washington, der in einem Statement eine »harte Dosis Wirklichkeit« für seine selbstgefälligen Kollegen bereit hält. Leute wie Meryl Streep und Jimmy Fallon – ein US-amerikanischer Komiker, Moderator und Schauspieler – würden sich gern als die Krönung unserer Gesellschaft sehen. Aber hier – so Washington – irren sie sich.
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