In den USA ist die Zahl der Drogentoten recht hoch – die Lebenserwartung geringer als in Deutschland: http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/drogen-in-den-usa-immer-mehr-menschen-sterben-an-ueberdosis-a-1125119.html Allerdings scheint mir der Artikel recht unpräzise zu sein. Zeigt aber insgesamt, dass in den USA einiges auf diesem Gebiet im Argen liegt.
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Als alle davon sprachen, dass Trump die Wahl nach einem Sieg Clintons nicht anerkennen würde, schrieb ich vor der Wahl, dass die Linken die Wahl nicht anerkennen würden. http://blog.wolfgangfenske.de/2016/10/11/trump-und-clinton-trump-siegt/ Nun, es war nicht nur die Grünen-Frau, die eine Neuauszählung initiieren wollte. Meine Sicht ging tiefer – und die scheint sich nun wieder einmal zu bewahrheiten: http://www.zeit.de/politik/ausland/2016-12/us-demokraten-linke-donald-trump-gegenangriff – wobei ich allerdings noch immer hoffe, dass nicht. Warum? Wer wünscht sich schon eine Selbstzerfleischung der USA?
Ob sich den US-Amerikanern noch eine Chance auftut, einen vernünftigen Menschen wählen zu können? Sie Armen, zwischen Clinton und Trump entscheiden zu müssen! Aber ich stelle mir einmal vor, Clinton siegt. Dann ist nach der Wahl Ruhe, die Republikaner lecken ihre Wunden – aber weiter geht es. Ich stelle mir vor, Trump siegt. Dann ist nach der Wahl noch lange nicht Ruhe. Die Linken werden so lange Remmidemmi machen, bis Trump zurückgetreten ist oder die USA im Staub liegt. Sie werden demonstrieren, protestieren, werden dieses und jenes lahm legen, werden in Aufruhr alles mögliche Veranstalten, um zu zeigen, dass Trump nicht regieren kann. Und dann? Die Linken haben gewonnen – aber USA: Exitus. Liege ich damit falsch?
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