Anleitung zur Unmündigkeit + Aufgeklärte Journalisten + Kein Hirn im Kopf?

Eine Anleitung zur Unmündigkeit – Halbwissen und Unwissen über den Islam wird verbreitet, damit Journalisten einen Leitfaden haben, wie sie den Islam schönredend unter die islam-kritische Bevölkerung bringen können: http://www.achgut.com/artikel/anleitung_zur_unmuendigkeit_das_handbuch_zum_thema_islam

Es ist in dem Beitrag von „Medienfuzzis“ die Rede. Ich selbst gehe davon aus, dass Journalisten ganz genau wissen, was abgeht, dass auch sie merken, wie sie für blöde verkauft werden – und zwar von ein paar organisierten Ideologen. Und manche sagen das auch. Und es werden immer mehr mutig. Und das ist gut so. Je mutiger sie werden, desto ungehaltener werden die Ideologen. Aber sie werden nicht gewinnen, denn Journalisten selbst gehören zur aufgeklärten Elite des Landes. Sie müssen nur allgemein selbstbewusster werden.

Das Schlimme ist nur: Weil die Wahrheit verdreht, verbogen und zur Strecke gebracht wird, kann es sein, dass sie sich  irgendwann wie ein Vulkan in dieser Gesellschaft einen Weg bahnt. Und wie Vulkane so sind: Sie sind fruchtbar – auf Dauer gesehen. Aber sie haben eine sehr schlimme Zerstörungswucht. Und das kann niemand wollen. Aber die Wahrheitverdreher arbeiten daran, die Zerstörungswucht zu potenzieren.

Glaubt wirklich irgendeiner in den Kirchen oder in den Medien, dass die Bevölkerung keine Augen im Kopf, keine Ohren am Kopf und kein Hirn haben, das sie dazu befähigt, eigenständige Rückschlüsse zu ziehen?

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Kirchen-Chefs auf Abwegen + Heil

Es ist gut, dass sich auch Jan Fleischhauer nicht von dem unseligen Verhalten der Kirchenfürsten die Sinne vernebeln lässt und klar Stellung bezieht: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/christentum-und-islam-die-unterwerfung-kolumne-a-1120073.html Ich finde die nachträgliche Rechtfertigung Bedford-Strohms auf gleicher Ebene schlimm wie das, was sich diese Herren geleistet haben. Aber ich muss mich nicht wiederholen. Und hier wird das noch einmal verteidigt: Die Herren waren Gäste: http://www.kath.net/news/57361 Wenn sie als Gäste die Kreuze ablegen, was dürfen wir nicht alles von den zugereisten Gästen erwarten? Die Apologien sollten besser überlegt werden, weil sie, soweit ich sich kenne, eher kläglich versagen.

Ärgerlich finde ich, dass Bedford-Strohm dann auf der EKD-Synode entsprechend redet. Er redet an den Menschen dieser Kirche vorbei. Diese Menschen haben Nächstenliebe, sie sind offen für andere, für Fremde, für Menschen, die in Not sind – aber sie haben auch einen Sinn dafür, was das heißt, Verantwortung zu tragen, Verantwortung ist nicht dasselbe wie eine Nächstenliebe-Ideologie zu vertreten. Verantwortung tragen bedeutet auch zu erkennen, dass es verschiedene Wege und Vorstellungen darüber gibt, wie eine sinnvolle Integration gelingen kann und wie sie nicht gelingen kann. Verantwortung tragen bedeutet, über den richtigen Weg zu diskutieren – und das kann auch bedeuten, dass man dahin kommt, der Strömung, die die Kirchenchefs vertreten, zu widersprechen. Und diese kritischen Stimmen pauschal als Rechtspopulisten abzukanzeln – das wird den Christen in unserem Lande, die sich ernsthaft Gedanken über die Zukunft unseres Landes machen, nicht gerecht. Das wird nur in dem kleinen Club der auserlesenen Gleichgesinnten mit Beifall aufgenommen und von denen, die keine Christen sind, die das zu Propagandazwecken aber gut gebrauchen können. Und wo kommen wir als Christen hin, wenn wir uns aus politischen Gründen jeweils das Christsein absprechen. Das ist doch absurd!

Wir sollten als Kirche Verantwortung tragen und darüber diskutieren, was das für unser Land in dieser Zeit und in dieser Situation bedeutet. Abkanzelungen sind von Übel und undemokratisch. Es geht um Politik. Es geht um Interpretation. Und hier gilt es nur, klare Kante gegen wirklich extreme Positionen und Hass-Voten zu beziehen, dagegen, dass der christliche Glaube für allen möglichen Popanz herhalten muss. Aber zu diesem Popanz gehört nicht allein der Missbrauch durch einige Rechte, sondern auch durch Linke. Es geht darum, Rechtsextremismus als Ideologie abzulehnen, weil sie menschenverachtend ist. Damit hat Bedford-Strohm recht. (Ich wüsste aber gerne, was er heute unter völkisches Gedankengut versteht. Vertritt heute irgendeiner – außer dem einen oder anderen Spinner noch völkisches Gedankengut im Sinne von Reinhaltung der Rasse? Außerhalb des Rechtsextremismus hat das doch eine ganz andere Bedeutung. Man kann über die Verwendung des Begriffs unglücklich sein, weil er für viele nationalsozialsozialistisch konnotiert ist. Dazu unten eine Anmerkung: +) Aber er hält diese Grenze nicht ein: Rechtsextremisten sind nicht identisch mit denen, die in Medien allgemein als Rechtspopulisten bezeichnet werden. Diese darf man nicht in einen Topf werfen, auch wenn sie sich hier und da überschneiden mögen.

Es geht nicht an, politische Diskussionen einfach so abzuwürgen. Es wird auch nicht klappen. Wer die Kirche politisiert, wie manche in der EKD-Synode es tun, muss sich nicht wundern, wenn andere politisierte die Kirche verlassen. Und dann ist die Gruppe, die über den alltäglichen politischen Querelen stehen sollte, die Brücken bauen sollte, weg, weil sie das Baumaterial ohne Notwendigkeit verhökert hat.

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Hier wird der enge Schulterschluss der protestantischen Kirche mit der Politik aus einer anderen Perspektive kritisiert: http://www.zeit.de/2016/46/politik-protestantismus-deutschland-naehe-bundespraesident

Aber: Die Politik klammert sich an die Kirche, weil die Kirchen die einzigen sind, die die Integration mit aller Macht vorantreiben. Sie sind im Grunde Erfüllungsgehilfen der Politik. Ein Riss geht dann in dieses Miteinander, wenn de Maiziere anfängt, Realpolitik zu betreiben im Sinne von: Migranten werden ausnahmslos sofort zurückgeschickt. Da werden dann die Kirchen sicher sauer werden und als erste mit auf den Barrikaden stehen.

Dass die Kirchen in Deutschland so dominant sind – auch darin, dass sie die Bundespräsidenten usw. stellten – hängt eben damit zusammen, dass Theologen vielfältig und gut ausgebildet sind, dass sie eloquent sind, dass sie differenzieren können, wissen, was die Menschen so umtreibt, sie leben ja am seelsorgerischen Puls der Zeit. Gilt leider nicht für alle. Klar. Kennen wir. In ihre Ideologie selbstverliebte gibt es auch in der Kirche.

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Zum Thema „völkisch“: In München wurde vor einigen Jahren einmal für einen Vortrag an der Evangelisch-Theologischen-Fakultät auf Plakaten geworben: Das Heil (wenn ich mich recht erinnere) im lukanischen Werk. Und es hatten manche nichts anderes zu tun als diese Plakate zu beschriften: faschistisch, Nazis… Klar. Sie kennen den Begriff nur im Kontext von Heil Hitler. Und sie geben damit den Nationalsozialisten eine Macht, die ihnen nicht gebührt. Nationalsozialisten haben viele Worte missbraucht, um ihre menschenverachtende Ideologie schönzufärben. So das in christlicher Tradition wichtige Wort „Heil“ – wir haben es noch in Heile, heile Segen, in dem Wort Heilung.

Selbst die neu revidierte Lutherbibel 2017 schreibt:

Und in keinem andern (als in Jesus Christus) ist das Heil, auch ist kein andrer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, durch den wir sollen selig werden (Apostelgeschichte 4,12)

Manche Worte müssen wir uns einfach wieder zurückerobern. Ob es sich bei dem Begriff „völkisch“ lohnt, mag dahin gestellt sein – aber es gehört sich für eine Gesellschaft, darüber auch ohne Basta-Allüren diskutieren zu dürfen.

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Muslim zum Bundespräsidenten + Ukraine + US-Wahl

Ich wäre immer noch für Bassam Tibi als Bundespräsident. Da könnte mir auch einer das verkürzen und sagen: WF ist für einen muslimischen Bundespräsident. Ich habe das nie gesagt. Ich sprach von Bassam Tibi. Ich habe also differenziert.

Wenn nun einer daraus eben das Genannte machen würde, was soll ich sagen: Ja, bin ich dafür, wenn er vernünftig ist wie Bassam Tibi.

Darum: Diese Anzeige gegen die AfD wird sicher ins Leere laufen – auch wenn sie nun wieder ausgeschlachtet wird. Der Erzbischof mag verkürzt wiedergegeben worden sein. Aber würde er das Gegenteil behauptet haben? Wohl kaum. Von daher: Nicht jeder kann differenzieren – damit muss auch ein Erzbischof leben – vor allem auch dann, wenn die Differenzierung zum selben Ergebnis kommt wie die Nichtdifferenzierung. http://www.br.de/nachrichten/oberfranken/inhalt/erzbischof-schick-gegen-afd-100.html

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Was läuft im Augenblick in der Ukraine? http://www.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-micheil-saakaschwili-tritt-als-gouverneur-zurueck-a-1120112.html

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Man kann nur hoffen, dass die Amerikaner einen/eine wählen, die/der in den USA und in der Welt am wenigsten Schaden anrichtet.

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Hooligans und andere

Dass es auf Fußballplätzen und in deren Umfeld übel zugehen kann – das gehört irgendwie seit Jahren zum Alltag. Gibt es eigentlich zu solchen Vorfällen irgendwelche Statistiken, die auch öffentlich zugänglich sein dürfen? http://www.spiegel.de/panorama/justiz/fussballspiel-in-juelich-angreifer-kamen-mit-totschlaegern-a-1120121.html

Grundsätzlich:

Hooligans: http://www.focus.de/politik/deutschland/rueckreise-von-auswaertsspiel-leipziger-hooligans-attackieren-gruenen-politiker-in-regionalzug_id_6167817.html Dass Hooligans nicht zu unterschätzen sind – wird immer wieder deutlich. Fußball als politisches Ventil – aber nicht nur. Irgendwo müssen sich die raufenden Germanenhorden ja auch heute noch artikulieren.Wir dürfen das in uns Menschen angelegte aggressive Potential nicht unterschätzen. Und das kann immer gegen jeden losbrechen. Wo die christliche Religion versagt – treten Aggressoren ins Vakuum. Seien es Linksextreme, Rechtsextreme, Hooligans, Kriminelle…

Neulich habe ich auch gehört, dass ein Fanclub die Fahne eines anderen Fanclubs verbrannt habe. Gehört dazu. Gehört dazu?

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Kulturrelativismus: Kinderehe, Polygamie, Allah ist der Größte in der Kirche und andere gute Sachen

Leute, es ist alles gut und alles hat so seinen Sinn. Kinderehe zum Beispiel, oder Polygamie…:

Eine gute Anmerkung zum Kulturrelativismus den ein paar ganz Kluge in unserem Land vertreten: http://karimdabbouz.de/2016/11/05/kinderehe-kulturrelativismus/

Özoguz stellt eine „zivilisatorische Errungenschaft unseres Kulturraumes in Frage“ wenn sie die Kinderehe nicht vollkommen ablehnt: http://www.cicero.de/berliner-republik/integration-hier-heiraten-keine-kinder- Ich finde, Özoguz ist hier nicht das Problem. Sie kommt aus einem Kulturkreis, den sie auch mit unserem vernetzen möchte. Das Problem sind solche Maas-Leute, die dem keine Grenzen setzen, sondern diesen Vernetzungen auch noch Raum bieten. Es ist ein schweres Thema. Und Politik, die es sich zu leicht macht, sollte dahin gehen, wo die Kinderehen üblich sind, um zu sehen, was sie damit anrichten.

Zu Zwangsverheiratung mit 12 in Bulgarien – organisierte Kriminalität: http://www.pro-medienmagazin.de/film/detailansicht/aktuell/zwangsverheiratet-mit-zwoelf-98202/ Über Mission freedom: http://www.mission-freedom.de/


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Dass Polygamie – im Sinne von: Ein Mann hat viele Frauen – ganz supi ist, sagte die Muslima Nora Illi vor ein paar Jahren, die jetzt bei Anne Will auftreten durfte und Muslimen keinen Gefallen getan hat: http://www.blick.ch/news/schweiz/die-schweizerin-nora-illi-30-erklaert-warum-ihr-mann-gerne-zwei-oder-mehr-frauen-haben-darf-polygamie-hat-viele-vorteile-id2830572.html

Warum hat sie Muslimen keinen Gefallen getan? Weil sie allen Vorurteilen entsprochen hat.

Ich habe die Sendung übrigens nicht gesehen – aber es gibt so manchen, der mir gestern entsetzt davon berichtet hat. Von daher schließe ich daraus: Das war keine gute Sache für Muslime. Hier lesen wir, dass die Empörung über diese Sendung groß ist: http://www.emma.de/artikel/wer-war-die-vollverschleierte-bei-will-333741  Das zeigt mir, dass Anne Will und ihre Berater keine Ahnung haben – und sich wundern, wenn sie der Löwin Fraß wird.

Hier noch eine Art Selbstverteidigung der selbst ernannten Frauenbeauftragten: http://www.focus.de/politik/videos/auf-facebook-nach-skandal-auftritt-bei-will-jetzt-rechtfertigt-sich-die-frauenbeauftragte-illi_id_6170718.html

An solchen Umfrageergebnissen können sicher auch solche Burka/Niqab-Frauen ihren Anteil haben: http://www.20min.ch/schweiz/news/story/13051226 Interessant an diesem Beitrag: Es wird deutlich, welche Gruppierungen immer noch nicht verstehen.

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Und wieder soll der Imam-Ruf Allah ist am größten in der Kirche erklingen, dieses Mal in einer echt fortschrittlichen Gemeinde in Bremen. Es scheint manchen in der Kirche wirklich Spaß zu machen, Menschen zu provozieren und aus der Kirche zu treiben. Man mag sich an denen erfreuen, die sich aufraffen und kommen und die das alles ganz toll finden, so fortschrittlich, so lieb, so rosarosig – auch Jesus hätte den Imam eingeladen in der Kirche zu rufen: Allah ist der größte! In sämtlichen Ländern der Welt zucken zwar Christen im Schock zusammen, weil sie Ängste angesichts dieses Rufes ausstehen müssen – aber das liegt sicher ganz im Sinne Jesu und der fortschrittlichen, ach so lieb provozierenden Gemeinde: http://www.kath.net/news/57364

Im Ernst: Was können  das für Christen sein, die von dem, was weltweit abgeht, überhaupt keine Ahnung haben? Die nur sich und ihre kleine provokante Gemeinde sehen und sie ganz toll mitmenschlich findet, weil sie die armen unterdrückten Muslime Allah ist am größten in ihrer Kirche rufen lassen. Sunniten sind die größte Konfession auf der Erde! In keinem muslimischen Land gibt es vollkommene Religionsfreiheit – und wo man sich darin versucht, gibt es sehr viele, die den Leuten brutal klarmachen: Nicht bei uns. Der Imam mag sein Allah ist am größten in Sporthallen rufen, in Rathäusern, in Moscheen und sonstwo. Aber in Kirchen hat das nichts zu suchen.

Da das Thema aber schon Jahre alt ist, und ich das immer wieder mal im Blog ansprechen muss, wird deutlich: Manche lieben das Provozieren mit dem größeren Allah mehr als den Glauben an Jesus Christus – denn Allah ist am größten, steht über Gott in Jesus Christus. Oder wie soll man das sonst verstehen?

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Hier http://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/anne-will-das-hoert-sich-an-wie-iron-man/ heißt es:

Wir sind inzwischen sicher: Es bedarf einer robusteren Nächstenliebe als der christlichen, um Verständnis für all den mittlerweile ganz normalen Wahnsinn in unserem Land zu haben.

Es bedarf nicht einer robusteren Nächstenliebe – es bedarf wie man an manchen sieht einer Nächstenliebe-Ideologie, die das alles nur ertragen kann, weil man den wahren Sachverhalten nicht in die Augen schauen mag, weil man sich die eigene heile Welt fabriziert nach dem Motto: Alle Menschen sind gut – außer den bösen Rechten. Ohne diese Art Nächstenliebe-Ideologie klappt es nicht, dem Wahnsinn Verständnis entgegenzubringen.

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Islamisten

Abu Sayyaf die Islamisten von den Philippinen haben eine deutsche Seglerin ermordet und den Mann entführt: http://www.focus.de/panorama/welt/abu-sayyaf-begleiterin-ermordet-deutscher-von-extremisten-auf-den-philippinen-entfuehrt_id_6168183.html

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Angriff auf UNO-Blauhelme in Mali: http://www.spiegel.de/politik/ausland/angriff-auf-blauhelme-in-mali-a-1120123.html

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In Mossul haben sie ein Massengrab mit Menschen entdeckt, denen die Köpfe abgetrennt wurden : http://www.bild.de/politik/ausland/politik/irak-politik-eilmeldung-1-48648040.bild.html

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Ist es richtig, mit Islamisten zu reden? Ach so, sie ist sicher keine – man muss ja vorsichtig sein – sie ist muslimische Frauenrechtlerin und Aktivistin gegen Assad – das klingt immer gut in unseren Breiten: http://www.spiegel.de/kultur/tv/talkshow-anne-will-ndr-verteidigt-eindladung-von-nora-illi-a-1120113.html

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Christen wissen

P1070375

Christen wissen, wer
der Weg,
die Wahrheit,
das Leben ist.

Christen wissen, wer nicht der Weg, die Wahrheit, das Leben ist.

Aber sagen sie es?: Der vertritt einen Irrweg, der Vertritt eine Lüge, der führt zur Kultur des Todes

Dürfen sie es noch sagen?

Wer will es ihnen verbieten?

Sie selbst vielleicht – weil sie nicht die Aufgabe haben, gegen etwas zu missionieren, sondern zu sagen:

Ich kenne Jesus Christus – er allein ist 
der Weg,
die Wahrheit,
das Leben!

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Linkspopulistische Kirche und Rechtspopulismus – ein Gruß nach Magdeburg

Es kann nicht Aufgabe der Kirche sein, linkspopulistisch heldenhaft auf den Rechtspopulismus draufzuhauen. Ich sehe es als Aufgabe einer Kirche an, die den Menschen helfen will, wenn sie versucht, zu kitten. Wenn sie versucht, die Ängste aufzugreifen, die zu Links- oder Rechtspopulismus führen und dann darauf argumentativ einzugehen. Kirche darf nicht zu politischen Spaltungen führen und darf sie nicht verschärfen. Man bekommt zwar viel Beifall von den Gleichgesinnten, wenn man je nach Seite eben draufhaut. Aber es darf Kirche nicht um Beifall gehen. Wir haben nicht klare Kante gegen Rechts- oder Linkspopulismus zu predigen, sondern das Evangelium.

Übrigens: Manche stellen sich ins Ausseits – und dann hört keiner mehr auf sie. Kann auch linkspopulistischen Helden so ergehen. Und geht es auch schon so. Nur merken sie es noch nicht.

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Angriffe auf christliche Skulpturen + Angriffe auf Menschen

Angriffe auf christliche Skulpturen in Dülmen: http://www.wn.de/Muensterland/2588612-Zerstoerte-Skulpturen-Polizei-vermutet-religioes-ideologischen-Hintergrund

Auch auf den Bergen wird weiter gegen das Kreuz angegangen: http://www.merkur.de/lokales/bad-toelz/bad-toelz-ort28297/gipfelkreuz-scharfreiter-erneut-umgehackt-6938101.html

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Hier fielen Schüsse nach einem Unfall: http://www.focus.de/panorama/welt/oberhausen-mysterioeser-unfall-mit-schusswechsel-gibt-polizei-raetsel-auf_id_6167177.html

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