Am 16.11. fragte ich: Wie lange wird Wendt noch geduldet? http://blog.wolfgangfenske.de/2016/11/16/tag-der-toleranz-erschreckende-islamisten-anzahl-oezoguz-mahnt-vor-razzien-muellers-aeusserung-steinmeier-in-der-tuerkei-kubas-amnestie-honkong-demokratie-pakistan-richter-bedroht/
Jetzt bekommt er massiv Gegenwind: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/rainer-wendt-kritik-an-chef-der-deutschen-polizeigewerkschaft-a-1122781.html In der Replik wird mit Zahlen gearbeitet. Es wäre schön, wenn diese nicht pauschal vorgelegt werden würden, sondern wenn sie aufgeschlüsselt werden würden. Wer sind die 30% die Geldstrafen bekommen? Übrigens bekommen keine Menschen Bewährung oder Ähnliches? Ich denke, Wendt wird die Zahlen kennen und reagieren. Allerdings sind nicht sie das Problem, sondern dass er in dem Hameln-Fall die Justiz angegriffen hat. Ich bin auf seine Reaktion gespannt.
Ihn als Trump der deutschen Innenpolitik zu bezeichnen – ist das ehrabschneidend oder lobend? Darf man einen designierten Präsidenten eines sehr befreundeten Landes auf diese Weise gegen das Bein pinkeln? Medien machen das, aber darf es auch der Bundesgeschäftsführer des Deutschen Richterbundes, der Wendt Populismus vorwirft und selbst – wie an dem Trump-Vorwurf ersichtlich – populistisch argumentiert?
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