Es ist schön, wenn sich Menschen, die im Öffentlichen Interesse stehen, sich zu Jesus Christus bekennen: http://www.pro-medienmagazin.de/gesellschaft/weltweit/detailansicht/aktuell/baseball-star-der-chicago-cubs-wir-alle-brauchen-jesus-98178/
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Die Fragen, die Christen haben, wenn sie es mit Bibel und Gott zu tun bekommen auf den Punkt zu bringen, finde ich gut. Meine Frage an dieser Art ist nur: Bleiben am Ende nicht nur die fragenden Videos im Kopf der Menschen, und die Antworten zu lesen fällt schwer und ist wieder nicht besonders einprägsam. Folgt am Ende noch eine Antwort – besser eine zusammenfassende Sicht von Jessika Brautzsch? http://www.pro-medienmagazin.de/medien/internet/detailansicht/aktuell/mdr-journalistin-findet-zu-jesus-98158/
Wie ich das mit Gott sehe? Es ist eine Miteinandergeschichte. Gott und Mensch agieren miteinander, entwickeln ihre Beziehung zueinander. Und dass der Mensch erzogen werden muss, dass der Mensch dazu gebracht werden muss, auch den Bund/Vertrag, dem er zugestimmt hat zu halten bzw. die Konditionalstrafe zu bezahlen, ist Teil des Vertrags. Zudem denke ich: Ohne Gerechtigkeit gibt es keine Liebe – ohne Liebe keine Gerechtigkeit.
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