Heute nach Luther: Bekenntnisfreies Gesäusel + Mit Luther beginnt Selbstkritik der Religion

In dem Beitrag über Matusseks LutherArtikel heißt es: „So oder ähnlich hätte sicher auch Luther selbst `gepoltert´“: http://www.pro-medienmagazin.de/gesellschaft/kirche/detailansicht/aktuell/500-jahre-nach-luther-bekenntnisfreies-gesaeusel-statt-christus-zentriertheit/ Gepoltert?

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Wolfgang Herles poltert gegen die Kirchen – aber in einem anderen Zusammenhang: Ausgangspunkt ist die Anfrage Gabriels an Käßmann, ob sie Bundespräsidentin werden möchte: http://www.tichyseinblick.de/kolumnen/herles-faellt-auf/warum-kaessmann-marx-for-president/ Freigeist Herles nimmt das zum Anlass, die Trennung von Politik und Kirche zu fordern. Allerdings ist sein Ansatz unglücklich gewählt: Es sieht so aus, als wäre er dagegen, dass Christen politische Ämter innehaben. Und das wäre für einen Demokraten schon kurios.

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Dass mit Luther die Selbstkritik der Religion beginnt, das ist nur ein Aspekt des Sloterdijkschen Artikels: http://www.nzz.ch/feuilleton/luther-und-die-folgen-glaube-die-hoelle-des-zweifels-ld.119711 Warum begann damit die Selbstkritik? Weil sich die reale Kirche immer am Ideal des Anfangs messen lassen muss. Ich betone: „nur ein Aspekt“ – es wird sehr viel Interessantes über den „ersten durchschlagenden Medientheoretiker“ Luther angesprochen…

Allerdings ist der Schluss, der Bezug zu islamistischen Strömungen, nicht recht gelungen. Sicher: Es geht zurück zu den Quellen – aber auf die Quellen kommt es an. Somit hat das Zurück zu den Quellen bei Protestanten eine andere Folge als im Islam. Und das Festbeißen an der Prädestinationsfrage ist auch nicht so ganz gelungen. Nun denn. Der Beitrag birgt interessante Aspekte.

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8 Christen gekreuzigt

Durch die IS sollen wieder 8 Christen gekreuzigt – und vorher sehr schlimm gefoltert worden sein: http://www.pro-medienmagazin.de/gesellschaft/weltweit/detailansicht/aktuell/islamischer-staat-kreuzigt-elf-missionare-und-einen-jungen-97930/

Was haben diese Menschen für ein grausames Bild von Allah. Es ist aber leider kein Privatbild einer brutalen Gruppe, sondern das wird auch immer wieder von Imamen nicht nur aus Saudi Arabien unterstützt.

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Zwei Wochen Atheistin + Clintons Eingriffe in die Kirche + Umgang mit Medien und Medienversagen + Hollande in Schwierigkeiten

Diese Formulierung finde ich nett:

„Als ich etwa 14 Jahre alt war, war ich für ca. zwei Wochen Atheistin. Das war ein Ausrutscher.“

Nett finde ich auch diese Aussage:

„Ja, eigentlich wäre der Zeitgeist… sogar recht zufrieden mit mir gewesen.“

Es geht um einen Beitrag von Isabella Gräfin von Kageneck: http://www.kath.net/news/57109

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Ich hatte gestern schon das Thema, wie sehr Clinton und co. versuchen, die Kirche anzugreifen. Hier gibt es weitere Infos: http://www.kath.net/news/57117 Gibt es für die armen Amerikaner wirklich keine Alternative als zwischen Clinton und Trump? Nichtwählen ist keine Option. Man stiehlt sich damit nur aus der Verantwortung: http://www.pro-medienmagazin.de/kommentar/detailansicht/aktuell/darum-sind-so-viele-us-evangelikale-fuer-donald-trump-97935/

Anders greift dieser Mann aus Ghana die Kirchen an – anschaulicher, aber für die Gesellschaft weniger gefährlich als Clinton und co.: http://www.epochtimes.de/politik/welt/roemische-polizei-nimmt-kirchenrandalierer-fest-a1360575.html

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Der Umgang unserer Medien mit der Frage: Trump oder Clinton ist wieder einmal ein Musterbeispiel an manipulativer Berichterstattung. Ich will von unseren Medien sachliche Informationen und nicht ständigen hysterischen Wahlkampf.

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Ein paar anregende Aussagen zum Umgang mit modernen Medien finden wir in dieser Zusammenfassung des 4. Evangelischen Medienkongresses in Hamburg: http://www.pro-medienmagazin.de/kultur/veranstaltungen/detailansicht/aktuell/facebook-muss-den-rammbock-des-rechtsstaats-spueren-97901/ Manche Formulierungen sind auch sonderbar – nun denn. Diese lasse ich außen vor. Deutlich ist:

Jeder müsse sich bewusst sein, welche öffentlichen Effekte auf seine Handlungen im Netz folgten und sich die Frage stellen, die sich in der Vergangenheit nur Journalisten stellen mussten: „Was sind relevante Beträge, die reif zur Veröffentlichung sind?.“ Pörksen formulierte in Anlehnung an ein Zitat des Philosophen Immanuel Kant: „Handle stets so, dass dir die öffentlichen Effekte deines Handelns langfristig vertretbar scheinen.“ Er hoffe, „dass sich aus der digitalen Gesellschaft eine redaktionelle Gesellschaft“entwickele, so der Medienwissenschaftler.

Wenn damit keine Selbstzensur geeint ist, dann ist der zitierte Satz richtig. Denn unser Problem ist vielfach die Selbstzensur geworden: Man sagt nur das, was die breite Öffentlichkeit, besser noch: die mediale Stammtischhoheit unterstützt, damit man nicht angegriffen wird und seine Ruhe haben kann. Und das tut unserer Demokratie nicht gut.

In diesem Beitrag wird nirgends deutlich, dass das Maas´sche System gefordert wird, das heißt, dass eine private Gruppe auf Hasspostings angesetzt wird. Es ist davon die Rede, dass Mittel des Rechtsstaates angewendet werden müssen, um gegen Hasspostings vorzugehen. Die Gesetze seien vorhanden, müssten nur angewendet werden. Zudem ist vom Hammer des Rechtsstaates die Rede. Eben: des Rechtsstaates. Und nicht auf Umwegen über irgendwelche Leute, die zu Vertretern des Rechtsstaates aufgeplustert werden.

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Umgang mit Medien – ein Profi wie Hollande müsste es können. Aber wie wir Menschen sind: Wir lassen uns leicht dazu animieren, Dinge zu sagen, die wir eigentlich gar nicht sagen wollen – das geht sogar so weit, dass man sich dann manchmal selbst nicht wieder erkennt. So wird es nun Hollande gehen – der sich hat zu sehr von der vertrauten Umgebung und den anwesenden Journalisten verführen lassen, Dinge zu sagen, die er nicht hätte sagen dürfen. Aber denkt er wirklich so?: http://www.spiegel.de/politik/ausland/fran-ois-hollande-buch-bringt-franzoesischen-praesidenten-in-not-a-1116767.html

Meine Frage an die Medien ist wiederum: Dieses Buch soll über 600 Seiten haben. Hat Hollande nicht auch Weiterführendes gesagt? Und die Bevölkerung, die angesprochen wird: Sie hat das Buch gelesen oder beurteilen sie das Buch, nachdem Medien es nach negativen Sätzen hin durchsucht haben und fündig geworden sind? Wer hat ein Interesse daran, diese Punkte herauszugreifen? Der politische Gegner oder einfach nur die Sensationsgier + Gier nach Umsatz?

Ich bin kein Hollande-Fan, aber ein Fan sauber arbeitender Medien – und die kann ich hier nicht erkennen

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Hilfe für Syriens Kinder + Soldat ohne Waffe

Kirche in Not hat eine große Kampagne für die Kinder in Syrien gestartet: http://www.kath.net/news/57125 Das ist sehr gut!

Hier kann man viel über die Kinder in Syrien erfahren und auch etwas für sie tun: https://acnmercy.org/syrian-children/

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Bislang hatte ich noch nichts von Desmond Doss gehört, den Mel Gibson mit einem Film ehrte. Der USAmerikaner Desmond Doss wollte für sein Land gegen die Feinde kämpfen – und wurde gegen Japan eingesetzt. Voraussetzung war: Er wollte ohne Waffen kämpfen und wurde Sanitäter. Und was für einer – das zeigt der Film: Hacksaw Ridge http://www.livenet.ch/magazin/kultur/film/299228-mel_gibsons_neuer_christlicher_film_geht_nahe.html

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Mutmaßlicher Terrorist umgebracht? + Organisierte Kriminalität + Konsequente Abschiebung + Wenn es zu viele sind

Wurde der mutmaßliche Terrorist von der Polizei umgebracht? So denkt sich zumindest sein Bruder das: https://www.welt.de/politik/deutschland/article158767895/Die-Polizei-hat-meinen-Bruder-umgebracht.html Es ist vieles äußerst sonderbar an dem Fall. Aber: Vielleicht sollte er einmal überlegen, ob Sicherheitskräfte einen umbringen, der wunderbar weiter helfen könnte.

Der Bruder lebt selbst in seiner radikalen Welt. So fordert er Rache gegen die Syrer, die seinen Bruder der Polizei übergeben haben. Zudem rechnet er seinen mutmaßlichen Terroristen-Bruder zu den Märtyrern, darum seien er und die Eltern glücklich.

Diese Reaktion zeigt uns, mit was für Menschen wir es zu tun haben.

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Organisierte Kriminalität wird von Ausländern dominiert: http://www.focus.de/politik/videos/bundeslagebild-zur-organisierten-kriminalitaet-bka-bericht-kriminelle-banden-aus-dem-ausland-kontrollieren-deutschlands-unterwelt_id_6073587.html

Gibt es Untersuchungen zur Frage: Wie viele Leute afrikanischer Mafia-Gruppen kamen unter den Flüchtlingsgruppen nach Deutschland? Gibt es die Möglichkeit, diese falschen Fufziger unter den wahren Flüchtlingen zu entdecken? Das muss massiv geschehen, damit die wahren Flüchtlinge nicht unter diesen leiden müssen. Einmal dadurch, dass „Drogendealer“ usw. in der Bevölkerung zum Synonym für Flüchtling wird, zudem dadurch, dass diese mafiösen Gruppen Flüchtlinge unter Druck setzen können, für sie zu arbeiten.

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Merkel fordert eine nationale Kraftanstrengung zur konsequenten Abschiebung abgelehnter Asylbewerber: http://www.focus.de/politik/deutschland/kanzlerin-in-berlin-merkel-fordert-nationale-kraftanstrengung-bei-rueckfuehrung-abgelehnter-asylbewerber_id_6074974.html Das ist gut und richtig – wenn allerdings nicht Menschen darunter sind, die schon längere Zeit hier wohnen und integriert sind.

Zum Beispiel sollten auch solche konsequent und schnell Heimatluft schnuppern dürfen: http://www.nw.de/lokal/bielefeld/brackwede/brackwede/20940308_Nordafrikanische-Haeftlinge-bringen-Gefaengnis-Mitarbeiter-an-ihre-Grenzen.html Unsere Beamte sind nicht dazu da, sich von irgendwelchen Rowdies das Leben schwer machen zu lassen. Und der Steuerzahler ist nicht dazu da, wegen solcher Krimineller gemolken zu werden.

Als ich den Beitrag über Merkel in der Tagesschau gesehen habe und den Redeausschnitt, traute ich meinen Ohren nicht: man müsste, man müsste – und ich dachte nur: Dann tun Sie doch! Aber sie bekam noch die Kurve: wir…

Diese Rede wäre auch einer genauen Analyse würdig – von diesem kurzen Auszug aus gesehen.

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Wenn es zu viele sind, einfach zu viele, dann kann Integration nicht gelingen. Manche sprechen es aus, manche leiden darunter – und manchen ist alles egal. Diesen menschen, die verantwortlich denken, ist das nicht egal: http://www.merkur.de/lokales/garmisch-partenkirchen/garmisch-partenkirchen/massive-probleme-mit-fluechtlingen-garmisch-partenkirchen-buergermeisterin-schreibt-brandbrief-6840573.html

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Sehen–Auge–hören-Ohr

P1070244

Ich frage mich immer:

Es gibt Wellen des Lichts.

Dann hat der Körper Rezeptoren ausgebildet, damit diese Wellen des Licht aufgenommen werden können.

Gleichzeitig muss er jedoch im Körper weitere Veränderungen durchführen, damit a) die Nervenbahnen diese Wellen umarbeiten und dann b) im Gehirn Veränderungen umsetzen, die diese Impulse zu Bildern weiterentwickeln.

Alles muss gleichzeitig entstehen. Aber das ist nicht denkbar. Vor allem auch darum nicht, weil das, was ich hier beschrieben habe, ja nur äußerst grob dargestellt ist. Jede einzelne Zelle muss “umprogrammiert” werden, damit sie ihren Aufgaben gerecht wird.

Und das gilt auch für das Gehör, den Geruch.

Je mehr wir wissenschaftlich erarbeiten, desto weniger können wir es denken, rational nachvollziehen.

Ich glaube nur, was ich sehe bzw. rational nachvollziehen kann? Dieser Spruch gilt heute nicht mehr.

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Unsere Werte + Kollektivgesellschaft statt Individualgesellschaft und Christen

Dass wir immer mehr unsere Kinder ohne Werte aufwachsen lassen müssen, die wir teilen, das ist der spannendste Satz in diesem Brief: http://www.merkur.de/lokales/muenchen/stadt-muenchen/abschiedsbrief-einer-verzweifelten-muenchner-mutter-stadt-muenchen-6836173.html

Und dass die anderen Mütter sauer sind, dass diese Frau wegziehen will, kann ich verstehen: Sie würden es wahrscheinlich auch am liebsten tun – aber sie können nicht – und je mehr Eltern mit ihren Kindern, die ihre Werte teilen, wegziehen, desto mehr werden sie mit einem sonderbaren Umfeld allein gelassen und müssen stark sein. Da wird für die Normalfamilie deutlich, was das bedeutet: Alltagskämpfe bestehen.

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Das ist ein sehr interessanter Beitrag! Syrer – aber nicht nur Syrer, sondern Muslime insgesamt, kommen aus einer Kollektivgesellschaft – und nun leben sie in einer Individualgesellschaft und müssen damit klar kommen – und gegen Vereinsamung ankämpfen. Im Islam bestimmt die Gemeinschaft über das Individuum. Und spannend ist nun: Wenn das Individuum aus dieser Gemeinschaft herausgerissen wird – wie kann es dann überleben? http://www.cicero.de/berliner-republik/syrer-in-deutschland-unfreiwillig-einsam-statt-gern-allein

Und hier müssen Christen ansetzen. Sie betonen beides: Die Gemeinschaft und die Bedeutung des Individuums. In der säkularen Gesellschaft zählt im Grunde nur das Individuum, das sich mit anderen Individuen zusammenschließen kann – aber auch wieder trennen kann. Im Christentum geht es um Gemeinschaft, die von Christus her bestimmt ist und man muss miteinander klar kommen, auch wenn man einander nicht unbedingt mag. Freilich ist das in Gemeinden leider vielfach anders, weil eben die säkulare Sichtweise des „Ich entscheide alles“ auch die christlichen Gemeinden infiltriert. Aber da, wo Gemeinden noch weitgehend intakt sind, können vereinsamte Muslime gut Fuß fassen.

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Allein gelassene Familie? + Handlungsunfähigkeit der Regierung + Narrenschiff in gefährlichem Strudel + EU

Wird hier eine Familie mit sieben Kindern von den Behörden allein gelassen? http://www.mdr.de/mediathek/video-53710_zc-89922dc9_zs-df360c07.html Manche Familien benötigen mehr Hilfe als einfach nur Geld überweisen – aber das muss auch überwiesen werden. Lehnt die Familie weitere Hilfen durch die Behörden ab? Wenn nein, wie kann ihr intensiver – wie man heute so schön sagt: nachhaltiger – geholfen werden?

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Die Regierung droht ihre Handlungsfähigkeit zu verlieren, so reiner Klingholz: http://www.focus.de/politik/videos/dann-verliert-die-regierung-ihre-handlungsfaehigkeit-migrations-experte-reiner-klingholz-spricht-drastische-warnung-an-merkel-aus_id_6071439.html.

Ich denke: Sie rennt inzwischen schon ganz gut den Herausforderungen hinterher – hat sie ein wenig eingeholt, von daher ist sie besser geworden. Aber vieles liegt noch massivst im Argen, da die im letzten Jahr entstandenen Probleme nicht so schnell abgebaut werden können: ausgedünnte Behörde muss aufgestockt werden, Polizisten, Lehrer müssen mehr werden, Gelder müssen bereitgestellt werden für Unterbringung, neue Wohnung, Gelder, Hartz IV… – das geht alles nicht von jetzt auf gleich.

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Unsere Politik ein Narrenschiff in gefährlichem Strudel – diese Assoziation kann man bekommen, wenn man diesen lesenswerten Beitrag liest: http://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/das-verwirrte-land/ Und alle machen mit: Medien, Opposition, Wissenschaftler, Umfragler, Industrie… –

Am Ende steht eine große Umwälzung, die Deutschland und Europa verändert und die die Regierung nicht beherrscht. Deutschland ist darüber zu einer verwirrten Gesellschaft geworden. Die Kluft zwischen Bürgern und dem medial-politischen Komplex scheint unüberwindbar.

Von dieser Orientierungslosigkeit spricht auch der Beitrag: http://www.achgut.com/artikel/kein_arzt_an_bord_der_ms_deutschland

Ich hoffe, dass es Anzeichen dafür gibt, dass sich die Regierung langsam wieder zu vernünftigen Beschlüssen durchringt und auch versucht, diese umzusetzen. Was nur noch notwendig sein muss: Damit man nicht in Zukunft immer wieder hektisch hinter einem Massenansturm hinterherhinkt, muss man klare Zielvorgaben entwickeln – und einhalten.

Ist eigentlich etwas von der EU zu sehen? Im Radio habe ich gehört, dass es zwischen Bevölkerung und EU so eine Diskrepanz gibt, weil Brüssel sein Tun schlecht kommuniziert. Nun denn, dann sollen sie uns mal sagen, was sie angesichts der großen Probleme so planen und in den Griff genommen haben. Brexit muss hart sein – ist keine Antwort auf die Probleme. Wie sieht es mit der gesamten Flüchtlingsfrage aus? Gibt es Ansätze, dieses Riesenproblem irgendwie realistisch anzugehen? Grenzsicherung ist nicht die Lösung – nur vorübergehend – weil die wahren Flüchtlinge auch nicht aufgenommen werden. Umstrukturierung: EU-Nationen sollen mehr Gewicht bekommen und es behalten – gibt es dafür klare Überlegungen?…

Statt dessen hört man von der EU nur Kinkerlitzchen: Autobahnmaut – oder von Geheimverhandlungen (TTIP/CETA)…

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